So handhaben wir das auch. Zu den Wahlen geht einer von uns hin, weil wir wissen, wie ätzend es ist, wenn diese Wahl sich hinzieht oder man erneut einladen muss.
So sehe ich das auch.
Aber ich verzichte z. B. gerne auf den Abend rund um die Wahl der 2. Fremdsprache oder andere Themen, die ich zum 4. Mal erleben würde (meist habe ich mir auch schon das 2. oder 3. Mal geschenkt). Und ich gehe auch nicht zu den fürchterlichen Abiball-Infoabenden. Das bekommt meinen Nerven nicht. 
Unser Elternsprechtag geht über zwei Tage, da sind genug Termine für alle da. Es sind insgesamt 14 Stunden, in denen Termine gemacht werden. Es werden 15-30 Minuten pro Kind eingeplant, und wenn jemand da gar nicht kann kann man auch einen individuellen Termin ausmachen.
Einen Fachlehrer habe ich da noch nie speziell gesprochen, die Klassenlehrer halten vorher Rücksprache mit den Kollegen und haben eine Übersicht.
Bei den Elternabenden gibt es eine Agenda in der Einladung. Wobei ich die nicht nervig finde und Eltern, die Zeit hätten aber nicht kommen, respektlos finde.
Infoabende besuche ich meistens auch nur einmal (habe zwei Kinder auf der gleichen Schule).
Bei unseren Kindern war in der Grundschule der Eltersprechtag für alle Eltern verpflichtend - wer nicht konnte, bekam einen Nachholtermin. Da waren die Zeitintervalle aber auch großzügiger, sodass ein sinnvolles Gespräch möglich war. An den weiterführenden Schulen war ich genau 1x bei einem Elternsprechtag - danach nur noch in den Sprechstunden, falls es wirklich was zu klären gab. Das war aber zum Glück schon lange nicht mehr der Fall.
Ich hab eben gelesen, dass es in Hessen nach den Herbstferien wieder einen neuen Hygieneplan für die Schulen geben wird. Mal sehen, was dann kommt... An der Schule vom Junior machen wir dann auch die Schulbibliothek wieder auf, da bin ich dann ja quasi live dabei im Schulbetrieb.
LG, Bella
Er hört so oft am Elternsprechtag, dass die Mütter äußern: "Schön, Sie kennenzulernen. Ich wollte so gerne mal wissen, wie Sie aussehen." Väter äußern das im übrigen nicht.
Hmm, ich kann mich nicht erinnern, dass ich je danach gefragt hätte, wie eine Lehrerin oder ein Lehrer meiner Kinder aussieht. Hauptsache, sie kamen mit ihm klar.
Ich hab eben gelesen, dass es in Hessen nach den Herbstferien wieder einen neuen Hygieneplan für die Schulen geben wird. Mal sehen, was dann kommt..
Vor allem Tragen von Masken im Unterricht außerhalb des Klassenverbandes und im Ganztagsbereich.
Dann stehen die Regulungen zum Lüften drin, also alle 20 Minten eine Stoßlüftung für 3-5 Minuten in allen Unterrichtsräumen.
Das richtige Tragen der Maske soll im Unterricht behandelt werden.
Das sind so die wichtigsten Punkte.
Man merkt auch bei uns in der Arbeit, daß die Zahlen wieder steigen.
Wir teilen uns die Küche und die Toiletten mit der benachbarten Abteilung.
Ab März gab es eine Küchenordnung:
Abteilung A - 7-8, 12-13
Abteilung B - 8-9, 13-14
Dazwischen bitte nur 2 Mann gleichzeitig in der Küche
und auch die Toiletten wurden beschriftet, so daß jede Abteilung quasi eigene WCs bekommt.
Im Sommer wurde die Küchenordnung wieder aufgehoben (wobei es sich aber auch gezeigt hatte, daß es keinen Stau in der Küche gibt und die Kollegen sich da auch eigenverantwortlich dran halten)
Jetzt ist wieder ein Hinweis da: nur 2 Mann gleichzeitig in der Küche, davon nur 1 Person an der Arbeitsplatte (da ist es etwas enger).
Bin gespannt, ob weitere Änderungen kommen werden. Finde aber gut, daß es bei uns im Intranet ein eigenes Thema Corona mit aktuellen Regelungen und Links zu RKI etc. gibt.
Man merkt auch bei uns in der Arbeit, daß die Zahlen wieder steigen.
Bei uns merkt man sehr deutlich, dass es eine amerikanische Firma ist und sie sehr vorsichtig agieren und wir ohne Ausnahmen bis mindestens März komplett im Homeoffice sind.
Ich bin es nur langsam leid, wenn mir jeder 2. erzählt, dass man ja im Homeoffice nicht vernünftig arbeiten kann, weil man sich ja nicht sieht. Dabei klappt das alles wunderbar, dank Chats, Calls und Videocalls.
Ich habe gemerkt, dass ich im Home Office tatsächlich etwas zielgerichteter arbeite und dass es mir nicht so schwer fällt, mich aufzuraffen. Die Schwätzchen mit den Kollegen fehlen mir trotzdem.
Bis Ende des Jahres sind wir wohl auch noch im Home Office.
Die Sache mit dem Superspreader Event zur Nominierung der neuen Richterin könnte tatsächlich für Trump nach hinten losgehen. Nachdem sich ja auch einige Senatoren angesteckt habe, fehlt dann wohl die Mehrheit um die Einsetzung durchzubringen.
Ich bin eh gespannt wie das weitergeht. Theoretisch müsste ja Pence übernehmen, wenn es Trump so schlecht geht, dass er nicht mehr arbeiten kann. Das ist aber vermutlich das letzte was Trump will.
Ich frage mich sowieso, was passiert, wenn Trump zur Wahl vielleicht gar nicht ansprechbar ist? Ausserdem haben ja wohl einige Amerikaner schon gewählt, was ist mit deren Stimmen. Da wird ja für die Person gestimmt, nicht für die Partei, oder? Was passiert denn, wenn die Person plötzlich nicht mehr zur Verfügung steht?
Irgendwo habe ich darüber einen Artikel gesehen, aber noch nicht gelesen. Das mache ich erst; wenn es soweit sein sollte.
Ich finde es schlimm, dass einige Bezirke in Berlin besondere Hotspots geworden sind, u.a. eben auch "mein" Neukoelln. Ich könnte jetzt nicht nach Schleswig-Holstein fahren, da müsste ich sofort in Quarantäne oder würde zurück geschickt. Trotzdem nimmt hier fast niemand Rücksicht auf andere.
Breumel
- ich habe so den Eindruch, das heutzutage Kindern oft die Unbeschwertheit nicht mehr gewährt wird, wie bei mir / uns... ich bin Ü50 und ich kann mich nicht an "Sorgen" meiner Eltern erinnern oder das wir wie kleine Erwachsene behandelt wurden.
Es war bestimmt auch nicht alles wichtig. Aber wenn ich heute mitbekomme, das man die Kinder fragt ob man umziehen "darf" und wie voll deren Terminkalender oft schon vor der Schulzeit sind... frage ich mich, wann die "freie" Entfaltung gegeben ist. Wobei das nun alles nichts mit Corona zu tun hat, sondern eher ein eigenes Thema wäre.
Nein gönnen tue ich es dem Trump nicht, gönnt und wünscht man ja keinem eine Krankheit - womöglich noch mit schlimmen Folgen. Aber ein "hämisch" grinsen und ein "sieh an" hatte ich auch, als ich die Nachricht vernahm. Ansonsten finde ich passt der Rest was man nun so nach und nach mitbekommt zur Trumps Coronapolitik.
Bei uns merkt man sehr deutlich, dass es eine amerikanische Firma ist und sie sehr vorsichtig agieren und wir ohne Ausnahmen bis mindestens März komplett im Homeoffice sind.
Ich bin es nur langsam leid, wenn mir jeder 2. erzählt, dass man ja im Homeoffice nicht vernünftig arbeiten kann, weil man sich ja nicht sieht. Dabei klappt das alles wunderbar, dank Chats, Calls und Videocalls.
Mein Mann arbeitet in der Firma, die das Homeoffice "vermeintlich" erfunden hat. Die wenigen Personen, die noch fragen und das auch gern dürfen, sind Ü80 und haben schon verstanden, dass man nicht im Büro erscheinen muss, wenn die Kollegen über Deutschland verteilt, in Bangalore und im Silicon Valley sitzen 
.
Wenn ich hier im Forum die Erfahrungsberichte lese, stelle ich fest, wie zivilisiert und lässig es hier im Norden zugeht und wie locker Homework gehandhabt wird. Vermisst man die Kollegen aus seinem Büro, dann helfen regelmäßige virtuelle Kaffeerunden.
Bisher läuft hier alles recht hyggelig ab.
Wir haben jeden Dienstag um 8:30 Uhr virtuelle Coffee Lounge. Da ist neben Neuigkeiten auch einfach mal Quatschen angesagt. Home Office ist bei uns vorher schon für viele normal gewesen, aber jetzt fallen halt die meisten Dienstreisen und alle offline Meetings aus.
Bei uns merkt man sehr deutlich, dass es eine amerikanische Firma ist und sie sehr vorsichtig agieren und wir ohne Ausnahmen bis mindestens März komplett im Homeoffice sind.
Ich bin es nur langsam leid, wenn mir jeder 2. erzählt, dass man ja im Homeoffice nicht vernünftig arbeiten kann, weil man sich ja nicht sieht. Dabei klappt das alles wunderbar, dank Chats, Calls und Videocalls.
Wie schön für dich. 
Ich hoffe auf dieselbe Einsicht in meiner Firma und bei meinen Vorgesetzten...........
Die Informationspolitik von Trumps Leibarzt ist genau so miserabel wie Trumps Corona-Politik. Der Mann stellt sich hin und sagt, er wolle eine positive Stimmung verbreiten. Er ist Arzt, kein Pausenclown im Zirkus!
Wobei es da offenbar keine großen Unterschiede gibt. Die Amis werden verarscht und ziehen daraufhin jubelnd durch die Straßen. Da fällt mir echt nichts ein dazu. 
Soeben im Netz gefunden:
"Zuletzt hatte es bereits Kritik an den widersprüchlichen Angaben zu Trumps Gesundheitszustand gegeben. Von einem “Glaubwürdigkeitsproblem” des Weißen Hauses und “Fragen über die Fähigkeit der Regierung, die Wahrheit zu sagen”, sprach etwa der Sender CNN. Die neuesten Aufnahmen dürften nicht dazu beitragen, diese Kritik abzuräumen."
Mehr gibt es nicht dazu zu sagen. Mittlerweile werden auch die offiziellen Fotos über die Genesung Trumps angezweifelt.
Sieht aus wie eine große Reality-Show, nicht wie solide Arbeit einer Regierung.
Gestern Abend bei Anne Will ging es genau auch darum. Ich habe in den Werbepausen von Bohemian Rhapsody hingeschaltet, werd mir aber in der mediathek noch den ganzen Beitrag ansehen, es war sehr interessant.
Und dann läßt Trump sich in Quarantäne und im Krankenhaus eigentlich als Patient mit einem SUV winkend (wie Königs) durch die Gegend fahren..... KRANK - einfach nur KRANK... aber er hat ja jetzt gelernt wie er zum besten gab nicht aus Büchern sondern an Corona selber... da musste ich dann NTV abstellen... nach 37 Minuten und davon ca. 30 Minuten nur Corona und Trump zu den Nachrichten... kaum was anderes wurde behandelt.
mit einem SUV winkend (wie Königs)
Eher wie ein Diktator.
Eher wie ein Diktator.
Na ja, Monarchen waren ja auch Diktatoren mit Erbfolge 