ich bin ein absoluter Impfgegner und verweigere daher auch die Grippeimpfung, obwohl ich diese beim Arbeitgeber kostenlos durchführen lassen könnte.
Nur die Grippeimpfung oder lässt du auch nicht Tetanus, Masern etc. impfen? Da schaue ich schon dass ich immer aktuell bin, gerade mit Katzen im Haus und mit Gartenarbeit...
ich habe als Kind natürlich die Impfungen bekommen, die vorgeschrieben waren. Aber da auch schon meine Mutter gegen das Impfen war, danach keine mehr.
Auch meine Kinder waren nur gegen das vorgeschriebene geimpft.
Tetanus war bei mir manchmal nötig, weil ich mit Verletzungen im KKH war, und normal hätte ich danach auch noch mal gehen müssen wegen der Auffrischung. Aber das habe ich (nicht absichtlich) verschwitzt. Einen Schutz habe ich daher glaube ich nicht.
Blöderweise kann jede Impfung bei mir einen Schub auslösen. Das ist echt die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ich bin ja absolut fürs Impfen, aber in dem Fall wäre (oder bin) ich ähnlich skeptisch. Als chronisch kranker Mensch wochenlang von einer Impfung ausgeknocked zu werden, plus die Gefahr eines Schubes, das ist mir in der Abwägung zu risikoreich. Dann bin ich lieber anderweitig vorsichtig.
Ich bin auch bzgl. Grippeimpfung auch noch unschlüssig. Die Kinder lassen wir schon seit Jahren impfen; das wurde uns für den Junior damals in der Kinder-Pneumologie dringend ans Herz gelegt. Seitdem gibt es jeden Herbst die Impfung für ihn und auch für seine Schwestern und damit haben wir bislang nur gute Erfahrungen gemacht. Die Große ist ja jetzt volljährig und kann für sich selbst entscheiden, aber da sie sehr viel unter Leute muss, wird sie sich auch weiterhin noch impfen lassen.
Bei meinem Mann und mir bin ich da auch noch unschlüssig. Ich muss vor Weihnachten eh zum regulären Check-up; da werde ich das mit meiner Ärztin besprechen und mich ggf. impfen lassen. Mein Mann hat auch noch keine Entscheidung getroffen, aber bei 100% Home-Office und kaum sozialen Aktivitäten sehe ich ihn jetzt nicht so gefährdet.
Ich bin ja mal gespannt, ob es nach den Herbstferien eine neue Welle durch Reise-Rückkehrer geben wird. Im Moment habe ich ja nicht den Eindruck, dass die Menschen etwas aus den Erfahrungen nach den Sommerferien gelernt hätten, eher im Gegenteil... 
LG, Bella
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen, das ist einfach Routine. Und da mein Arbeitgeber schon seit ich da angestellt bin kostenlose Impfungen anbietet, ist das nicht mal zeitaufwändig - online Termin buchen, hingehen, weitermachen. Finde ich super!
Ich hoffe insgeheim, dass durch das verstärkte Maskentragen und Abstandhalten meine jährliche Winter-Erkältung ausbleibt. Mal abwarten.
Das ist auch meine Meinung, dass die Masken auch dabei helfen die Grippewelle und anderes einzudämmen. Und die öffentlichen Stellen haben es ja auch schon bestätigt, dass es so ist.
Gegen Grippe habe ich noch nie impfen lassen, da ist die Gefahr bei mir auch nicht so groß. Bei den anderen Impfungen finde ich es gut, dass ich die inzwischen auch bei meiner Frauenärztin durchführen lassen kann. Selbst wenn man Impfungen verpasst hat, kann man einfach eine Impfung durchführen lassen und ist wieder geschützt wenn man als Kind die Grundimmunisierung hatte. Gerade bei Tetanus sollte man das auch tun, ist leider keine Kinderkrankheit und wirklich gefährlich. Vor allem wenn man im Garten arbeitet oder Haustiere hat.
Ich hoffe ja auch sehr, daß durch das Tragen der Masken die übliche Schnupfen- und Grippesaison deutlich harmloser ausfällt als sonst.
In manchen Jahren wurde man ja ständig von allen Seiten vollgehustet und da war es schon ein Riesenglück, wenn man durch die Saison kam, ohne selbst mal flachgelegen zu haben...
Ich wurde 1995 gegen Grippe geimpft, obwohl ich eine Diphterie-Impfung haben wollte (die Arzthelferinnen hatten nicht aufgepasst, Kommentar: es war halt die Zeit - Anfang November). Ich hatte drei grippale Infekte in diesem Winter, normalerweise habe ich jahrelang nichts! Deshalb habe ich mich noch nie freiwillig gegen Grippe impfen lassen und werde das auch in diesem Jahr nicht machen! Wie oben schon geschrieben, helfen Maske, Abstand und Handhygiene nicht nur gegen Coronaviren, sondern auch gegen Grippeviren.
Ich bin aber kein Impfgegner, gegen Diphterie, Polio, Tetanus, Keuchhusten und Pneumokokken (wurde schon letztes Jahr im Februar gemacht) bin ich geimpft. FSME hatte ich in den 90iger Jahren auch, weil ich mit dem Hund viel in der Pampa unterwegs war.
Ich hab gelernt, dass man die Grippeschutzimpfung nicht machen sollte, wenn man eh schon nen Schnupfen oder anderweitige Erkältungssymptome hat. Da ist die Impfung obendrauf wohl einfach zuviel fürs Immunsystem. Ich war Dienstag auch impfen und hab gar keine Nebenwirkungen, mein Mann hat ein wenig Schmerzen an der Einstichstelle. Ansonsten alles gut bei uns.
Und nen grippalen Infekt kann man auch mit Grippeschutzimpfung kriegen, das sind ja zwei paar Schuhe
Und nen grippalen Infekt kann man auch mit Grippeschutzimpfung kriegen, das sind ja zwei paar Schuhe
Sicher, aber ich habe sonst jahrelang keine grippalen Infekte und in dem Winter hatte ich drei. Wenn da kein Zusammenhang besteht, weiß ich auch nicht.
Ich hab gelernt, dass man die Grippeschutzimpfung nicht machen sollte, wenn man eh schon nen Schnupfen oder anderweitige Erkältungssymptome hat.
Das gilt für jede Impfung, egal gegen was sie ist.
Ich hab gelernt, dass man die Grippeschutzimpfung nicht machen sollte, wenn man eh schon nen Schnupfen oder anderweitige Erkältungssymptome hat. Da ist die Impfung obendrauf wohl einfach zuviel fürs Immunsystem. Ich war Dienstag auch impfen und hab gar keine Nebenwirkungen, mein Mann hat ein wenig Schmerzen an der Einstichstelle. Ansonsten alles gut bei uns.
Und nen grippalen Infekt kann man auch mit Grippeschutzimpfung kriegen, das sind ja zwei paar Schuhe
Ging mir auch einmal so. Ich hatte nur Halsschmerzen, wie oft im Herbst und Winter. Danach hatte ich einen heftigen grippalen Infekt. War nicht lustig!
Mein Mann lässt sich immer impfen und hat nie Probleme. Nach einer schweren Lungenembolie haben ihm das die Ärzte wärmstens ans Herz gelegt. Ich werde ihn auch mal zum Pneumokokken-Impfen schicken.
Bei unserer Hausärztin gibt es erst ab 01.10. den Impfstoff.
Laut Aussage meiner Großen, die gerade eine Famulatur beim Hausarzt gemacht hat, wird der Grippe-Impfstoff dieses Jahr nicht lange reichen. Also wer sich unbedingt impfen lassen möchte, sollte bald gehen.
Mich hat es aber gerade aus dem Rennen genommen. Hals-; Kopf- und Gliederschmerzen. Mal sehen ob ich morgen wieder fit bin, oder ganz flach liege.
Bleibt bzw. werdet alle gesund!
Gute Besserung Angie Voon
und Batcat
.
Ich habe/hatte auch den ganzen Tag Kopfschmerzen, aber ich schiebe es mal auf die Wetteränderung.........
Prima, jetzt wird schon Panik gemacht, dass der Grippeimpfstoff nicht lange reichen wird...
Mir hat ein Arzt gesagt, und so sehe ich es auch: wer sich immer zum Grippeschutz hat impfen lassen, der sollte es auch weiter tun, aber jetzt damit anzufangen, auch wenn man zu keiner Risikogruppe gehört und weil das jetzt viele tun wollen, ist eher kontraproduktiv.
Mein Arzt meinte auch, er könne sich schon vorstellen, daß es womöglich zu Engpässen kommt, wenn man sich z.B. erst im November impfen lassen will. Das muß wohl aber auch schon mal in der Vergangenheit vorgekommen sein, daß man die Impfung dann halt erst im 3. Anlauf woanders bekommen hat.
Allerdings meinte er auch, daß er viele Patienten hat, die eigentlich Risikogruppe sind, obwohl sie eben noch nicht 60+ sind. Da hofft er schon, daß die sich dieses Jahr impfen lassen, einfach um mögliche zusätzliche Probleme zu vermeiden.
Ich bin ja absolut fürs Impfen, aber in dem Fall wäre (oder bin) ich ähnlich skeptisch. Als chronisch kranker Mensch wochenlang von einer Impfung ausgeknocked zu werden, plus die Gefahr eines Schubes, das ist mir in der Abwägung zu risikoreich. Dann bin ich lieber anderweitig vorsichtig.
So sehe ich das auch.
Naja, wenn ich sie ständig wasche, sind sie nicht widerlich und Ferkel gibt es immer - genauso bei den Einwegmasken.
chiclana, gut, wenn man die Masken regelmäßig wäscht, dann sind sie nicht eklig. Gibt es da irgendeinen Richtwert, an den man sich halten kann? Ich muss aber auch sagen, dass ich nur sehr selten die Waschmaschine einschalte (noch seltener jene über 60 Grad) – Wenn ich dann nur alle 10 Tage meine Maske waschen würde, dann würde es mir davor grauen…wenn man mehrere Masken hat, dann kann man das natürlich andersrum lösen. Oder kann man Masken auch einfach in eine Schüssel mit heißem Wasser geben und sie dort „desinfizieren“? Ich habe mal gehört, dass man etwa Putzschwämme NIEMALS mit heißem Wasser übergießen sollte, weil sich die Bakterien so explosionsartig vermehren können. Ich habe das einige Zeit lang gemacht…Jetzt nicht mehr!
weltstern Es liegt ja an einem selber wie oft man die Masken reinigt. Ich trage meine immer nur einmal, dann werden sie gewaschen. Und woher willst du wissen, ob nicht alle das genauso machen? Ich finde die Einwegsmasken sinnlosen Müll.
Booklooker, ja Einwegmasken SIND tatsächlich sinnloser Müll…gut, dass du deine Masken regelmäßig wäscht. Wie viele hast du denn? Und wie wäscht du sie? (Siehe Problem oben mit den seltenen Waschmaschinengängen)…
Ich persönlich halte folgende Methoden für hygienisch einwandfrei:
- waschen bei 60 Grad in der Waschmaschine
- So mache ich das: Ich habe einen Topf, in dem ich sie koche. Ich gebe sie in kaltes Wasser, das ich zum Kochen bringe und dann 5 Min kochen lasse. Aufhängen, trocknen, bügeln.
Ich nehme jedem Tag eine Neue. Dazu kommen die Masken der anderen Familienmitglieder.
Auf Arbeit trage ich 8 h Stoffmasken, die mein Arbeitgeber reinigt.
Ich habe 6 Masken privat. So muss ich nur 1x pro Woche die Masken mitbügeln.
Meine beiden Schulkinder haben für jeden Schultag eine Stoffmaske plus Einmalmasken als Ersatz, falls mal was ist. Sie tragen ja auch im Unterricht Maske. Jedes andere Familienmitglied hat auch ausreichend Stoffmasken, um sie nach jedem Gebrauch zu wechseln. Ich koche sie einmal die Woche 10 Minuten aus, spare mir allerdings das Bügeln. Ab und an stecke ich sie bei 60° in die Waschmaschine.
