Coronavirus der Zweite

  • Es hat wohl auch etwas damit zu tun, dass die Leute skeptischer auf alles reagieren, was Autoritäten verkünden.

    So ähnlich habe ich das oben ja auch schon beim Verhalten von Sekten geschrieben, bloß umgekehrt in der Wirkungsrichtung. Das Vertrauen in Instanzen wird z. B. von den Sekten aufgebrochen, damit sie ihre Theorien besser anbringen können. "Glaubt nicht der Lügenpresse, folgt uns, wir haben die wirkliche Wahrheit und wissen was sich hinter allem verbirgt." Viel Hui-buh und viel Wünschelrutengläubigkeit entsteht dadurch.

  • Hildmann wird vorher wahrscheinlich besser verdient haben als jetzt, da seine Bücher nicht mehr so laufen und vor allem seine Produkte massenhaft aus den Regalen genommen wurden. Er beklagt sich auch darüber bei seinen Fans. Körperlich attackiert wurde er auch gerade. Von der Polizei ist er auch schon recht unsanft behandelt worden. Wenn man sich die Videos anschaut, in denen er sich in Reichstagsnähe wieder und wieder zum Obst macht, lässt sich das fast nur mit einer Art messianischem Sendungsbewusstsein erklären. Gerade bei ihm hat das Ganze schon psychopathologische Züge.

    Gründe für Verschwörungstheorien gibt es viele, und in Kombination.

    -Die Welt wird komplexer, einfache Muster helfen den Leuten, besonders in Krisenzeiten eine Erklärung zu finden, sich an ihr festzuhalten, Orientierung zu finden.

    -Sie funktionieren bei zunehmender konfessioneller Bindungslosigkeit gewissermaßen auch als „Ersatzreligion“.

    Der "soziale Beleg" einer Theorie ist effektiver als ein Beleg, der nur auf Fakten beruht, stellte schon der gute alte Milgram fest. Dadurch, dass viele daran glauben und sich im Netz unter den Videos Tausende gegenseitig auf die Schulter klopfen, was ihnen offenbar suggeriert, dass sie in der Mehrheit sind, ist es schwierig das wieder aus den Köpfen rauszubekommen.


    Der Erreger ist nicht so tödlich wie ursprünglich angenommen, aber Spätfolgen können gravierend sein, und Genesene werden z. B. eine akute Dyspnoe niemals vergessen. Ich hatte das als Asthmatiker ein einziges Mal - endlose Sekunden. Es gibt nicht viel Vergleichbares. Absolute Hilflosigkeit. Todesangst!

    Und die, die es dann wirklich erwischt, sterben oft qualvoll. Ein behandelnder Arzt sprach von einem "Verrecken".

  • Voltaire


    Wer ist Wendler und was ist Frühstücksfernsehen? :evil:

    Kenne ich beides nicht, mal abgesehen von den täglichen Schlagzeilen über Wendler bei Tag24. So einen Rotz lese ich aber nicht.

    Alle Verträge mit ihm wurden bereits gekündigt und die Werbung wurde von Kaufland sofort gestoppt. Ich vermute, dass es das RTL-Frühstücksfernsehen war, da er mit denen ja Verträge hatte.


    Abseits vom Wendler: Warum verfängt die Idiotie so leicht? Was treibt die Menschen in solche Richtungen?

    Jetzt verstehe ich die Fotomontage bei Facebook, die ich heute gesehen habe. Ich hatte mich schon gefragt was mit Kaufland los ist. Ich bin zwar Kaufland-kunde, kenne aber keine Werbung.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Ein sehr lesenswerter Kommentar von Ulf Poschardt (Chefredakteur der WELT) in der heutigen Ausgabe. Leider hinter einer Bezahlschranke.


    Wie wollen wir ohne Freiheit durch den Winter kommen...


    Die Lektüre dieses Kommentars lohnt wirklich.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Heute fand endlich die Konfirmation unseres Patenkindes statt. Nachdem alles um genau 5 Monate verschoben wurde, konnte die Konfi mit Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. In der Kirche war alles super organisiert und alle Gäste hielten sich an die Vorgaben.

    Anders in der Gaststätte, einem beliebten Ausflugslokal im ländlichen Raum. Ich hatte gedacht wir hätten einen extra Raum, aber weit gefehlt. Der Tisch für fast 20 Leute stand im stoppevollen Gastraum. Abstand zu Nachbartischen gab es nicht. Die Bedienung trug keinen Mund-Nasen-Schutz und man konnte weder im Lokal noch auf dem Klo anderen Gästen ausweichen. Der Tisch neben mir war keinen Meter entfernt und nur durch eine Blumenbank getrennt. Zwar musste unser Freund eine Gästeliste einreichen und es gab Desinfektionsmittel am Eingang und auf den Toiletten, das war's dann auch schon. Im Gastraum stand die Luft. Geht gar nicht!

    Da braucht m. M. nach niemand in Berlin auf die Straße gehen und für seine angeblich eingeschränkten Grundrechte demonstrieren.

    Ich wäre am liebsten aus dem Lokal wieder rausgegangen, wenn wir nicht eingeladen gewesen wären.

    Wir brauchen uns nicht wundern wenn demnächst die Fallzahlen wieder stark ansteigen.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Voltaire


    Wir setzen unsere Freiheiten doch selbst aufs Spiel. Ich habe es heute selbst erlebt. Was nützt es wenn sich ein Teil der Menschen daran hält, aber viele Leute eben nicht?

    Der Konfirmationsgottesdienst war super organisiert, das Verhalten im Restaurant war völlig inakzeptabel!

    Zwei Jugendliche konnten übrigens nicht an der eigenen Konfirmation teilnehmen, sie waren in Quarantäne.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

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  • Voltaire


    Wir setzen unsere Freiheiten doch selbst aufs Spiel. Ich habe es heute selbst erlebt. Was nützt es wenn sich ein Teil der Menschen daran hält, aber viele Leute eben nicht?

    Der Konfirmationsgottesdienst war super organisiert, das Verhalten im Restaurant war völlig inakzeptabel!

    Zwei Jugendliche konnten übrigens nicht an der eigenen Konfirmation teilnehmen, sie waren in Quarantäne.

    Hast du den Kommentar von Poschardt gelesen? Dein Beitrag sieht leider nicht danach aus.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Hast du den Kommentar von Poschardt gelesen? Dein Beitrag sieht leider nicht danach aus.

    Wie soll ich einen Artikel lesen, der nur nach Bezahlung vollständig lesbar ist? Ich habe die Welt nicht aboniert.


    Zu innerdeutschen Reisebeschränkungen. Ich war heute zu einem fantastischen Konzert in der Dresdner Frauenkirche. Der Solist ist aus Berlin angereist, das Ensemble "I Musici di Roma" aus Italien und Gäste des Konzerts u.a. aus Stuttgart. Ich hatte mich nach dem Konzert noch nett mit zwei Damen aus Stuttgart unterhalten.

    Auf dem Neumarkt rund um die Frauenkirche war auch 22 Uhr noch voll das Leben und viele Autos auf den Parkplätzen hatten auswärtige Kennzeichen. Die meisten Leute halten sich an die AHA Regeln. Einige wenige meinen aber dass das alles Pillepalle ist und beklagen den angeblichen Verlust ihrer persönlichen Freiheiten.

    In Anbetracht dessen was ich heute erlebt habe, kann ich über das ständige Gejammere nur den Kopf schütteln.

    Vielleicht sollte man einfach mal die persönlichen Freiheiten für das Wohl aller Menschen etwas zurückstellen.

    Es ist doch eigentlich nicht so schwer!

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

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  • Wir waren gestern im Restaurant essen. Am Eingang musste man warten bis ein Kellner einem den Weg zeigt. Hinter uns kamen Leute, die total nah an uns ran kamen und einer trug keinen Mundschutz. Er war schon etwas älter. Daraufhin meinte jemand aus der Gruppe, er hätte seinen Mundschutz nicht auf. Reaktion: „Jetzt brauche ich den Lappen auch nicht mehr aufsetzen, ich bin ja schon drin.“ Wie es weiter ging, weiß ich nicht, weil wir rein durften.
    Später sind noch zwei Kundinnen laut palavernd ohne Mundschutz an uns vorbei marschiert und haben im Stehen noch mit dem Kellner vor unserem Tisch rum geschäkert. Da hat auch keiner was gesagt.
    ich halte eine Ansteckung in so kurzer Zeit für sehr unwahrscheinlich, gerade weil man ja immer von 15 Minuten spricht, aber wer weiß das schon? Gerade solche Leute gefährden uns doch. Und ich will nicht die hysterische Zicke sein, die alle immer auf Regeln hinweist.

  • Booklooker Mich stört sowas auch, gerade jetzt, wo man in den Restaurants nicht mehr alle Fenster und Türen sperrangelweit offen lassen kann.


    Wir waren letztens in einem Restaurant, die hatten das mit der Daten-Aufnahme clever geregelt: Man bekam ein Kärtchen mit einem QR-Code, über den man sich registrieren musste. Erst wenn die Daten abgeschickt waren, wurde der Tisch für den Service zur Aufnahme der Bestellung freigeschaltet. Fand ich mal ne schlaue Lösung, um unnötigen Diskussionen und Verzögerungen aus dem Weg zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, wie sie das mit Gästen handhaben, die kein Smartphone dabei haben... Da muss es dann wohl doch noch ne analoge Variante geben.


    LG, Bella

  • Leider gibt es kaum noch sachliche und nicht panikverbreitende Aussagen. Wieler und Drosten verbreiten leider auch munter irgendwelche Panikszenarien.

    Ich finde das gar keine Panikmache - bin aber auch nicht besonders ängstlich was Corona betrifft - sondern Aufzeichnen der möglichen Szenarien - mit dem fundierten Hintergrund, wie es unseren Nachbarländern gerade geht - und dem Tenor "Seid weiterhin vorsichtig und aufmerksam" und "Hört auf leichtsinnig zu sein". Wie sollten sie sonst beschreiben, welche Zukunft auf uns zukommt, wenn wir die Zahlen nicht wieder in den Griff bekommen? Sollten sie verharmlosen? Wenn ich sehe, dass Madrid abgeriegelt wurde und Frankreich und England mit Spanien um den Spitzenplatz bei Neuinfektionen "kämpfen", dann sage ich - und wie gesagt, ich bin relativ ruhig - macht noch mehr solche Sendungen für all die Maskenverweigerer und Partygänger, Aus-einem-Glas-Trinker und Corona-Verleugner.


    Kommt halt immer drauf an, wer diese Berichte anschaut. Jemand, der sowieso schon Angst oder sehr große Sorge hat, der wird darin natürlich noch bestätigt. (Ich gucke diese Sendungen kaum bis gar n icht mehr sondern informiere mich anderweitig über Zahlen, Verordnungen, Entwicklungen.) Aber jene, die jetzt unvorsichitg Party machen, werden hoffentlich ein wenig wachgerüttelt und erschreckt

    .

    Für mich.... ich bin beruhigt, dass die Regierung und die Krankenhäuser sich auf schlechtere Zeiten einstellen und bereit sind. Dank unseres guten Gesundheitssystems bin ich zuversichtlich und eigentlich sicher, dass wir die Krise überstehen werden und das gerade Deutschland trotz aller dramatischen Veränderungen, Einbußen, Arbeitslosenzahlen, schmerzlicher Verluste, relativ gut aus allem herauskommen werden.


    By the way... ich bin etwas überrascht, dass viele so überrascht über die Entwicklung der letzten Wochen sind. Genau so war es doch vorhergesagt und genau so war es auch logisch. Die nächsten Monate - das nächste Jahr - werden wir in diesem Corona-Zustand leben und jeder zweite wird mal in Quarantäne müssen - oder zumindest einen Test erwägen. All das sagt ja nur, dass wir Schlimmeres verhindern. Also ist das doch alles positiv und per se für mich nicht negativ. Wir sind jetzt in der Lage etwas zu tun. Und trotz steigender Zahlen steigen die Todesfälle bei weitem nicht im gleichen Maße; auch das finde ich positiv.


    Unbestreitbar ist naütrlich, dass das alles frustriert und nervt. Aber Panik entsteht vor allem im eigenen Hirn. Die öffentlich rechtlichen Medien versuchen nicht, Panik zu machen, sondern zu informieren und berichten. Aber eine Überdosis Information gepaart mit eigenen Erlebnissen und Ängsten, schürt eine Panik. Ich habe für mich entdeckt, dass es durchaus gesund ist, nicht mehr jeden Tag über C. zu sprechen, nicht jede Sondersendung zu gucken und die Dinge, die man gerade tun darf (Kino, Konzert, Kaffee) auch mit Vorsicht und Abstand zu tun.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Habt ihr bei Twitter das Video von Trumps Rückkehr ins WH gesehen. Wow. :bonk Ich habe gehofft, am Ende fliegt das WH mit ihm in die Luft ala "White House Down", dann wäre es wenigstens der Beginn eines guten Actionthrillers gewesen. X(

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich verfolge auch so gut wie keine Nachrichten mehr, weil ich gemerkt habe, dass mein Kopf sonst ununerbrochen darum kreist, wann wir es los werden. Ich bin zwar weit davon entfernt panisch zu sein, aber ab und an frage ich mich wie wir in diese Situation kommen konnten. Es ist immer noch für mich völlig abstrus.

    Ich bin auch vorsichtig, was Abstand, Hände waschen etc. angeht, aber ich möchte mich nicht komplett einsperren. Ab und an mal was unternehmen kann ja auch erfrischend sein.

  • Ich würde den Verleugnern und Maskenverweigerern empfehlen, sich mal schlau zu machen was Genesene bzw. Halbgenese über ihren Coronaverlauf zu berichten haben bzw. wie sie auch viel später noch damit kämpfen, wieder normal leben zu können. Dann würden vielleicht einige ihre Meinung ändern, denn das möchte niemand durchmachen.

  • Ich verfolge die Medien zwar intensiv, aber nicht so schlimm, wie zum Anfang der Pandemie. Mir geht es da wie Booklooker . Zuviel Informationen zieht mich runter.


    Ich mache weiter wie bisher. Zu Hause bleiben, mich an die Regeln halten und das Beste draus machen. Ab und zu mal was unternehmen muss ich aber auch, um meinen eigenen Akku aufzuladen. Ständig nur die eigenen 4 Wände ist echt anstrengend.

  • Ab und zu mal was unternehmen muss ich aber auch, um meinen eigenen Akku aufzuladen. Ständig nur die eigenen 4 Wände ist echt anstrengend.

    Natürlich muss und sollte man ab und zu was unternehmen! Und es ist ja toll, was wieder geht - unter Beachtung der Coronaregeln! Da sind viele Leute sehr kreativ und mühen sich ab, um viele Dinge (wieder) möglich zu machen! :thumbup:


    Umso ärgerlicher ist es dann, wenn diese Bemühungen von manchen anderen wieder zunichte gemacht werden, indem sie sich überhaupt nicht um die Regelungen kümmern. Angie Voon hat das an ihrem ganz eigenen Beispielen wunderbar aufgezeigt: die Kirche müht sich ab, um eine Corona-Auflagen-gerechte Konfirmation und im Restauraunt interessieren die Hygienekonzepte niemanden und der schöne Tag war durch ein ungutes Gefühl sicherlich beeinflusst. Irgendwann traut man sich nirgendwo mehr hingehen, weil man ja vorneweg nicht weiß, wie die einzelnen Veranstalter eingestellt sind. :(

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Wir waren gestern im Restaurant essen. Am Eingang musste man warten bis ein Kellner einem den Weg zeigt. Hinter uns kamen Leute, die total nah an uns ran kamen und einer trug keinen Mundschutz. Er war schon etwas älter. Daraufhin meinte jemand aus der Gruppe, er hätte seinen Mundschutz nicht auf. Reaktion: „Jetzt brauche ich den Lappen auch nicht mehr aufsetzen, ich bin ja schon drin.“ Wie es weiter ging, weiß ich nicht, weil wir rein durften.
    Später sind noch zwei Kundinnen laut palavernd ohne Mundschutz an uns vorbei marschiert und haben im Stehen noch mit dem Kellner vor unserem Tisch rum geschäkert. Da hat auch keiner was gesagt.
    ich halte eine Ansteckung in so kurzer Zeit für sehr unwahrscheinlich, gerade weil man ja immer von 15 Minuten spricht, aber wer weiß das schon? Gerade solche Leute gefährden uns doch. Und ich will nicht die hysterische Zicke sein, die alle immer auf Regeln hinweist.

    Und das wo der Kreis Risikogebiet ist.


    Wir waren gestern auch essen da hielten sich alle an die Masken, Desinfektion segeln.

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)