Nun waren wir im Städtchen um das böse Onlineshopping zu Vermeiden.
Im Sportladen alles wie immer, beim H&M sind die Umkleiden geschlossen. Äh, wo war doch gleich der Vorteil vom Laden? Und warum hat der Sportladen alle Umkleiden offen?
Nun waren wir im Städtchen um das böse Onlineshopping zu Vermeiden.
Im Sportladen alles wie immer, beim H&M sind die Umkleiden geschlossen. Äh, wo war doch gleich der Vorteil vom Laden? Und warum hat der Sportladen alle Umkleiden offen?
Ich würde mal vermuten das H & M nicht genug Personal hat bzw. abstellen kann und möchten um die Umkleiden regelmäßig zu desinfizieren, der Sportladen vielleicht schon.
Ich war bisher noch nicht in der Stadt zum shoppen oder einfach nur bummeln. Außer im Elektromarkt war ich auch noch in keinem Baumarkt. Alles kann warten.
Aber das macht keinen Sinn die Umkleiden mal offen mal zu. Wie wollen die verkaufen, wenn man es nicht anprobieren kann? Dann kann ich auch bestellen.
Bei New Yorker waren die Umkleiden offen, ebenso bei C&A. H&M sollte sich das eigentlich auch leisten können...
Wir waren gestern auch im Einkaufszentrum, bei Tally Weijl waren die Umkleiden offen, obwohl nur 1 Verkäuferin im Laden war. Ebenso bei New Yorker, was ich schon mutig fand, weil es da vor den Umkleiden sehr eng ist. Gut, es war vormittags noch nicht viel los, aber ich möchte nicht wissen, wie es da zu Zeiten aussieht, wo mehr Betrieb ist.
Ich hätte bei H&M vermutlich einfach mal gefragt, warum sie die Umkleiden nicht öffnen - wenigstens ein paar sollten sie schon den Kunden zur Verfügung stellen. Sonst ist es ja wirklich sinnlos, in den Laden zu gehen, zumal man online oft sogar mehr Auswahl hat.
LG, Bella
Zum Fragen war keiner zu finden.... waren alle etwas unmotiviert.
Weil vermutlich jeder Berge mitnimmt und irgendwann wieder zurückbringt, war auch alles sehr ausgesucht. Nervig.
Ich war heute zum ersten Mal seit langer Zeit in einem Cafe und habe bei einem Frozen Cappuccino in meinem Buch gelesen. Herrlich!
Ich werde morgen das erste mal wieder in ein Restaurant zum Essen gehen. Bei uns in Bayern haben die Lokale ja erst seit dieser Woche wieder geöffnet. Ich bin mal gespannt, wie es so abläuft, mit den Masken und der Angabe der Personalien.
Und auf jeden Fall freue ich mich einfach total darauf, mal wieder mit meiner Freundin essen gehen zu können und so ein Stück Normalität in meinem Leben zurück zu bekommen.
WIr haben heute wieder essen beim Gasthof im Nachbaort geholt, war wieder lecker! Essen gehen brauch ich im Moment nicht.
Wir werden morgen auch wieder beim Sushimann was holen. Ich mag unsere Lokale unterstützen, denn ich mag ja auch nach Corona dort essen gehen. Aber im Moment will ich noch nicht dort essen.
Die ganze Essenholerei gut und schön. Hab ich ja auch. Das Müllaufkommen ist in Zeiten von Corona um100 % gestiegen. Ob das am Outtaking liegt oder an dem Problem selber kochen zu müssen und dabei viele Fertigprodukte zu benutzen kam jetzt nicht in dem Bericht.
Mir hat es gefallen, im Einkaufszentrum zwischendurch etwas essen gehen zu können. Da gibt es viele kleine Restaurants und hungrig Hosen anzuprobieren ist keine gute Idee...
Die ganze Essenholerei gut und schön. Hab ich ja auch. Das Müllaufkommen ist in Zeiten von Corona um100 % gestiegen. Ob das am Outtaking liegt oder an dem Problem selber kochen zu müssen und dabei viele Fertigprodukte zu benutzen kam jetzt nicht in dem Bericht.
Ja, die Müllberge beim Essen holen finde ich auch furchtbar.
Ebenso die Einwegmasken und Desinfektionstücher, die dann oft auch noch irgendwo auf der Straße liegen.
Ich denke, das erhöhte Müllaufkommen hat auch damit zu tun, dass die Leute durchs Daheimbleiben auch alle wieder selber kochen, statt in die Kantine zu gehen, durch das Homeoffice wird vielleicht auch mehr Altpapier produziert etc. Außerdem haben viele Leute den Lockdown genutzt, um mal so richtig auszumisten, da ist sicher auch eine Menge in den Restmüll und ins Altpapiert gewandert - die Wertstoffhöfe werden ja auch immer noch überrannt.
Aber ich stimme euch zu, die Müllberge infolge der Hygieneauflagen sind gruselig, genauso wie die Verpackungsberge durchs Take-away. V.a. sind bei letzterem Unmengen Aluverpackungen dabei, aber natürlich auch wieder Plastiktüten, Styropor etc. Ich bin da auch immer etwas zwiegespalten, wenn ich sehe, was bei einem Take-away-Essen für uns fünf an Müll überbleibt... Am nachhaltigsten ist da fast noch der Pizzaservice, die Pizza-Schachteln können wenigstens ins Altpapier.
Ich hab mir auch schon öfter überlegt, vor Corona ging ja der Trend dahin, beim Metzger etc. eigene Dosen mitzubringen, um Verpackung zu sparen - das ist ja jetzt auch alles nicht mehr erlaubt, oder?
LG, Bella
die Pizzaverpackungen dürfen nur ins Altpapier, wenn sie sauber sind Wenn noch Käse dranklebt müssen sie in den Restmüll. So hat das zumindestens der alte Vermieter meiner Eltern erklärt und der ist in München fürs Altpapierrecycling zuständig (bzw. seine Firma)
streifi Bei uns in der Zeitung war mal ein Bericht, wo dringend drum gebeten wurde, die Pizzarkartons auf jeden Fall ins Altpapier zu geben, da der Karton eine besondere Struktur hat, die wohl für Recyclingpapier sehr wichtig/hilfreich ist - frag mich nicht nach den Details, die weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wurde dort betont, dass es nichts macht, wenn der Karton ein paar Fettflecke hat oder ein paar Krümel drin sind. Ich weiß das noch so genau, weil kurz vorher ein Bericht im Fernsehen war, wo es auch hieß, die Pizzakartons wären eigentlich Restmüll, und in dem Artikel hieß es dann, entgegen aller Fernsehberichte wäre das eben nicht der Fall. Klar, wenn der Karton komplett versaut ist, muss er natürlich in den Restmüll, aber sonst nicht. Unser Lieferservice legt immer noch einen Bogen Butterbrotpapier in den Karton, den machen wir dann in den Restmüll, und die Pizzakartons sind dadurch ziemlich sauber.
LG, Bella
Na dann ist das ja auch kein Problem... Mir ist das halt mal eingeschärft worden, wobei wir die seltenen Pizzakartons auch meistens ins Altpapier packen.
Ist eh schwierig genug mit den ganzen Regelungen, mir war bis vor kurzem auch nicht wirklich klar, dass die Kassenbons nicht ins Altpapier dürfen. Das habe ich auch erst vor nem dreiviertel Jahr gelernt....
WIr haben im Moment auch mehr gelbe Säcke als normal, was aber auch dran liegt, dass wir ja auch einiges bestellen und da gerne Plastik als Füllmaterial genutzt wird. Papiermüll ist auch immer übervoll....
In der TV sendung kam auch ein Bericht von Frankfurt. Am Mainufer mussten sie Extra Leute einsetzen um den ganzen Müll, den Leute beim picknicken hinterlassen. wegzuräumen. Am Brunnen saßen 2 Leute die aßen, inmitten von lauter Plastik- und Papierresten, die dort auch gemütlich aßen. Also mir würde da der Appetit vergehen. ich frage mich, warum das nicht in die Köpfe reingeht, dass man den Müll wieder mitnehmen kann. Allerdings waren dort auch alle verfügbaren Mülleimer übervoll.
Also unser persönlicher Müllaufkommen hat sich nicht erhöht wegen einem geändertem Einkaufsverhalten.
Wir kochen sonst auch frisch oder holen auch sonst beim Take Away wie jetzt auch. Kantine haben wir beide beruflich nicht, da muss immer noch die gute alte Butterbrotdose bei und her halten.
Wir waren bis jetzt 2 Mal essen es war ok und auch entspannt wie sonst auch, aber doch irgendwie anders, Wir sind aber auch nur in 2 Lokalen gewesen, die wir sonst gerne ansteuern. Spontan nun neue Lokale testen, wie wir es sonst schon mal machen, weil wir gerade unterwegs sind, das haben wir nicht getan.
In der TV sendung kam auch ein Bericht von Frankfurt. Am Mainufer mussten sie Extra Leute einsetzen um den ganzen Müll, den Leute beim picknicken hinterlassen.
Schlimm ist auch, dass die Leute in der Zeit des Lockdowns so in den Naturschutzgebieten gewütet haben - vom simplen Müll-Hinterlassen bis zur mutwilligen Zerstörung von Schutzeinrichtungen, angelegten Biotopen etc. war da alles dabei. Da könnte ich so einen Hass kriegen...
LG, Bella