Geocaching - Hat jemand Erfahrungen?

  • DraperDoyle
    Verstecken kann jeder einen Cache. Idealerweise jemand, der ein GPS zur Koordinatenbestimmung besitzt und anschließend seinen ausgelegten Cache z. B. auf geocaching.com der Weltöffentlichkeit zugänglich macht.


    chaosmausi
    Nein, mein GPS gebe ich nur ungern aus der Hand. Ist so ein Fernbedienungs-Syndrom, das ich mir damit schönrede, dass Frauen bei solchen Geräten bestimmt was kaputt machen. :-)
    Ich darf nur das nächste Mal nicht mehr so verliebt auf das Display gucken, sondern einfach den Blick mehr in die Natur richten. Aber das wird schon.


    Morgen Abend geht's übrigens zum nächsten Cache, den wir gestern Nachmittag auf dem Weg zum Biergarten schon mit dem Rad erkundet haben. Waren aber zu viele Zuschauer unterwegs, um sich unbemerkt einer eingehenden Suche zu widmen. Ich werde berichten. :-)


    Gruss,


    Indiana Doc

  • Es wird langsam, es wird langsam. :-)
    An diesem Wochenende haben wir insgesamt drei Caches gefunden und dabei so richtig schöne Gegenden unserer Heimatstadt erkundet. Ein wirklich gelungene Freizeitbeschäftigung und ideal für Leute wie mich, die gerne mit Blinki-blinki-Technokram rummachen und dabei trotzdem an die frische Luft kommen (müssen).


    Inzwischen habe ich auch meine kleinere Tocher davon begeistert, die bereits gestern kaum noch aufhören, und gleich noch einen und noch einen Cache suchen wollte.


    Gruss,


    Doc

  • Zitat

    Original von Doc Hollywood
    chaosmausi
    Nein, mein GPS gebe ich nur ungern aus der Hand. Ist so ein Fernbedienungs-Syndrom, das ich mir damit schönrede, dass Frauen bei solchen Geräten bestimmt was kaputt machen. :-)


    Wenn man(n) sein Spielzeug nicht aus der Hand geben mag, nützt mein Tipp natürlich nix.
    Ich geben meinen Garmin Etrex, der tatsächlich mir und nicht meinem Mann gehört, sehr gerne an Mr. chaosmausi ab. Sonst fragt er nämlich im Zielbereich alle drei Schritte: "Wie weit ist es noch?" und "In welcher Richtung ist er denn?" Da kommt man gar nicht zum Suchen und gebe ich das Gerät lieber ab :lache

  • Hallo,


    "augeschreckt" durch den thread "Weihnachtsgeschenke" wurde ich aufmerksam auf das Buch von Bernhard Höecker.... und konnte mit dem Wort "Geocaching" überhaupt nichts anfangen .... gab es hier in die Suche ein und prompt finde ich einen tollen thread von euch!!!!!!!!!!!


    Für mich hört sich das echt gelungen an!!!! Wir haben einen Hund, mit dem wir gerne spazieren gehen und ich stelle mir vor, dass "Geocaching" die Spaziergänge noch ein bißchen interessanter machen würden!!!!!!!!!!!


    Mit einem GPS habe ich schon länger geliebäugelt.... einfach, damit ich hier in der Umgebung viele andere Strecken mal ausprobieren kann und nicht immer die gleichen Wege laufen muss.....(Hier von zu Hause aus, sind natürlich schon alle Wege erkundet, aber ich fahre dann auch gerne ein Stück mit dem Auto und gehe dann in für mich unbekannte "Gefilde" :grin


    Habe mich mal mit einer Karte in einem für mich wildfremden Wald auf den Weg gemacht..... und hatte leider den Reinfall des Jahres.....
    Manche Waldwege sind einfach nicht mehr als solche zu erkennen (sei es durch abgeladenen Gartenmüll oder durch Kyrill verwüstete Bäume... und so hatte ich schon ruckizucki die Orientierung verloren... zumindest bin ich mal leider nicht DEN Weg gegangen, den ich mir vorher herausgesucht hatte......


    Nun meine Frage (endlich, was?!?! )
    Kommt auch so ein etwas begriffsstutziger Mensch wie ich mit einem GPS klar???? Oder kann man sagen: Wer eine Karte zwar lesen kann, aber die Wege nicht findet, kommt dann auch mit einem GPS nicht klar?!?!!?!?


    Welches Gerät bräuchte man überhaupt für das Geocaching???????
    Wie teuer sind die in der Regel???.... Aber es kommt ja bald Weihnachten...!!!


    Also für mich hört sich das nach wirklich interessanten Spaziergängen an!!!!
    Mal sehen, ob das nicht mal was für mich wäre!!!!!!!


    Bin schon SUPER gespannt auf eure Antworten!!!!!!!!!!

  • @ duzieo


    Auch Technikdummies wie ich können mit einem GPS klarkommen. :grin Einfach vorher mal damit befassen. Geocaching macht wirklich Spaß - besonders, wenn man den Cache auch wirklich findet, was ja leider nicht immer der Fall ist.


    Aber es gibt keine Probleme - nur Herausforderungen. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Du bist also auch infiziert????


    Ja. :grin Vor jeder Reise wird nicht nur geguckt, was die Gegend an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, sondern auch, was es dort für Caches gibt.


    Welches Gerät hast du denn???


    Eines von Garmin, das mit Zusatzsoftware auf Reisen schon prima Navigationsdienste geleistet hat (funktioniert aber nur, wenn man zu zweit unterwegs ist, denn das Garmin kann natürlich nicht reden wie ein "normales" Navi!).


    Und wie viele Caches hast du schon gefunden????


    Noch nicht soooo viele, bin ja auch noch nicht solange dabei. Aber einige sehr schöne, einige bereits auf Reisen und leider nicht alle, die ich gesucht habe.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hi,


    DAS hört sich doch schon mal gut an!!!


    Besonders, dass du sogar auf Reisen infiziert bist :-]


    Welches Gerät hast du denn genau von Garmin??? Ich habe schon mal im Geocaching-Forum nach Geräten gesucht, komme aber mit den ganzen Fachausdrücken nicht zurecht....


    Am besten lasse ich mich mal irgendwo im Laden beraten!!!!


    Trotzdem würde mich dein Gerät interessieren, damit ich mir das schon mal im Internet ansehen kann und mich damit auseinandersetzen kann...... Irgendwo muss ich mal anfangen, dazuzulernen :grin
    Damit ich dann den Verkäufer auch verstehe, wovon er redet!!!!

  • Equipment:


    Zuerst ein uraltes Garmin 12map, das sich aber als nicht besonders geocachetauglich herausgestellt hat. Dann habe ich bei Funktionelles.de ein Garmin Venture Cx gekauft. Bei dem Internet-Händler hatte ich den zum damaligen Zeitpunkt tatsächlich den niedrigsten Preis entdeckt. Lieferung erfolgte prompt und ohne Probleme. Dazu die Navigator 9 Software von Garmin geordert, die übrigens nahezu so viel kostet, wie das Gerät selbst, plus eine 2GB Micro-SD-Karte.


    Das Venture Cx kann man über ein Standard-USB-Kabel (mit dem man z. B. eine Digitalkamera oder eine PSP an den PC anschließen kann) mit Daten vom PC versorgen und seine Wegpunkte, Routen und Tracks bequem daheim verwalten.
    Kleiner Nachtrag zum Venture Cx:
    Das Ding hat ein hochauflösendes Farb-Display mit zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung (wenn man mal im Finsteren unterwegs sein sollte). Dazu ist es wasserdicht und kann mit zwei Standard-Mignon Batterien oder Akkus betrieben werden. Das Gerät geht aber seeeehr sparsam mit Energie um. Trotz häufigem und langem Einsatz habe ich immer noch den ersten Satz Batterien drin. Für den Einsatz als Auto-Navigation empfiehlt sich der Kauf eines Zigarettenanzünder-Adapters. Da kann man das Garmin dann über den USB-Anschluß mit Fahrzeugstrom versorgen und spart Batterie-Saft. Wenn man ausschließlich Geocachen möchte, kann man sich die Navigator-Software sparen. Für Auto-Routing oder Spaziergänge durch fremde Städte ist das Kartenmaterial (das auf die Micro-SD geladen wird) aber unerlässlich. Wer das nicht braucht, kann jede Menge Geld sparen. Mitgeliefert wird noch eine praktische Trageschlaufe, mit der man das Garmin dann um den Hals hängen kann (um beide Hände zum Cachebergen frei zu haben) oder sicher am Handgelenk befestigt.


    Ich hab mich für das Garmin (und damit gegen ein Magellan) entschieden, weil die Software-Versorgung und das Angebot an Zubehör schlichtweg besser ist. Magellan soll aber von der Genauigkeit mindestes genauso gut (wenn nicht sogar einen Tick besser) navigieren können.
    Auf freiem Feld erreicht das Venture Cx je nach Sat-Empfang mittlerweile eine Genauigkeit von 1 bis 3 Metern. Innerstädtisch, zwischen hohen Häusern oder Bäumen wird es ungenauer und pendelt sich nach kurzer Zeit meist zwischen 5 und 9 Metern ein. Wenn man dann nach ein paar Caches ein Auge für mögliche Verstecke entwickelt hat, reicht das meist auch aus.


    Bisher nie geschadet hat zusätzlich Google Earth bei dem ich ein zusätzliches KML-File reinlade, das es auf Geocaching.com zum kostenlosen Download gibt. Mit diesem File kann man sich in Google Earth den ungefähren Standort von Geocaches anzeigen lassen. Allerdings muss man sich keine Sorgen machen, den Einsatz des GPS kann das nicht ersetzen, da die Ungenauigkeit des KML-Files doch erheblich ist. Für einen groben Überblick, in welche Gegend man als nächstes unterwegs ist, lohnt sich das aber allemal.


    Desweiteren ist natürlich eine Straßenkarte, wenn man mit Auto oder Motorrad unterwegs ist, nicht verkehrt.


    Wenn man sich auf Geocaching.com kostenlos registriert, kann man dort seine Cache-Funde loggen und so dem Cache-Owner eine Freude mit ein paar netten Anmerkungen machen. So hat man auch gleich eine Fund-Statistik und kann seine nächsten Caches planen. Die Webseite bietet verschiedene Suchmöglichkeiten per Koordinaten- oder Cachenamen-Eingaben an.


    Ein nützliches kleines, kostenloses Tool gibt es von Garmin für Geocaching.com. Bei angeschlossenem Gerät kann man sich die Cache-Waypoints gleich von der Webseite auf sein Garmin runterladen, ohne dass man die umständlich selbst eingeben muss. Seeeehr praktisch.


    Ein Drucker ist ebenfalls zu empfehlen, um sich die Cache-Beschreibungen und evtl. Hinweise zur Suche auszudrucken und mitzunehmen. Schon das eine oder andere Mal, hätte es ohne die Beschreibung finster ausgesehen.


    Ansonsten war's das eigentlich. Mehr braucht man nicht, wenn man eh eine gehörige Portion Indiana Jones oder Lara Croft in sich spürt. :-)


    Gruss,


    Doc

  • Ich besitze für's Geocachen einen einfachen Garmin eTrex, das ist so die Einsteigerklasse und kostet zur Zeit 129 € bei amazon. Das Ding hat keine Karten und keine Navigation, auch nicht optional, reicht aber zum Cache finden.
    Der eTrex gibt entsprechend nur die direkte Richtung an, in der der Cache in Bezug auf den aktuellen Standpunkt liegt, an. Ob da jetzt vielleicht ein unüberwindlicher Fluß oder ein riesiger Berg zwischen einem selbst und dem Schatz liegt, sieht man halt erst vor Ort, genauso wie den genauen Verlauf von Wegen. Macht das Ganze abenteuerlicher... (Ein paar Mal habe ich mich schon einige Meter durchs Unterholz zum Cache geschlagen, um dann zu sehen, dass auf der anderen Seite in wenig Entfernung ein Weg lang läuft... :lache)
    Wenn Du Dich in unbekannten Wäldern/Gegenden wirklich orientieren willst, müsstest Du über ein Gerät nachdenken, welches topografische Karten unterstützt, und diese dann auch noch mal dazu kaufen. Mit meinem einfachen eTrex kann man sich z. B. nur den Weg zurück zum geparkten Auto zeigen lassen, vorausgesetzt, man hat die Koordinaten gespeichert, an denen man es abgestellt hat.

  • Vielen lieben Dank Ihr Lieben für eure Tipps!!!


    Habe mir gestern nochmal Gedanken gemacht und denke auch, dass es evtl. doch besser ist, wenn ich mir ein GPS kaufe, wo ich auch topografische Karten sehen kann.....
    Dann kann man es auch öfter nutzen....


    Soll ja nicht NUR für das Geocaching sein (zwar hauptsächlich.... aber natürlich nicht nur......)


    Habt Ihr evtl. nochmal einen Tipp für mich, welches Modell da gut und günstig ist??????


    @Doc:
    Deine Beschreibung von Venture cx hört sich seeeeeeeeeehr vielversprechend an!!! Ich muss unbedingt gucken, was das gute Teil kostet.........


    Und ausgerechnet heute ist sooo schönes Wetter.... da würde sich so ein Geocaching geradezu anbieten..... aber leider :-( muss ich noch warten, bis ich in den Genuss komme......


    Aber: Vorfreude ist die schönste Freude.... :grin

  • Zitat

    Original von chaosmausi
    Mit meinem einfachen eTrex kann man sich z. B. nur den Weg zurück zum geparkten Auto zeigen lassen, vorausgesetzt, man hat die Koordinaten gespeichert, an denen man es abgestellt hat.


    Das ist nicht unwichtig. Wenn man sich verlaufen hat, findet man so zumindest zurück zur Karre! :rofl

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hallo,


    heute haben wir uns mit einem geliehenen GPS-Gerät auf die Socken gemacht und unser erstes Cache gesucht......


    Ich schäme mich sehr.... ;-( aber ich muss gestehen, dass wir noch nicht einmal den ersten Hinweis gefunden haben (1. Station von 7 :wow)


    Wir haben fast drei Stunden gesucht und uns dann entschieden, wieder zum Auto zurückzugehen!!!!


    Das GPS hat uns nur die Richtung angegeben und so waren wir uns nicht sicher, welchen Weg wir gehen mussten.... Wir sind immer ein Stück gegangen und er zeigte uns an, dass die Entfernung immer weniger wurde und auf einmal zeigt er uns wieder was ganz anderes an, dass wir uns wieder entfernen....... Möglichkeiten, den Weg zu ändern, hatten wir leider nicht.... irgendwie sind wir wie die Häschen gehoppelt: hin und her und vor und zurück und alles nochmal von vorne......


    Hinterher gab er uns endlich konkret die Richtung links an und dort war ein großer Berg mit dichten Tannen..... wir haben Wege gesucht, die dann irgendwann mal in die Richtung gehen, aber leider nichts.....


    Nach 1,5 Std. kamen wir leider erst auf die Idee auf die Karte zu schauen (gestehe: hätten wir schon viel früher drauf kommen sollen, aber wir dachten mit einem GPS wäre es ausreichend...) und haben dann den Weg gesehen ...
    Er schien uns aber ein Riesenumweg zu sein und so sind wir quer durch den Wald (ziemlich steil....prust....) und haben zwar dann die erlösende Nachricht erhalten: Ziel erreicht.... aber leider haben wir den entsprechenden Stein, der uns weiter zum nächsten Punkt führen sollte nicht gefunden......


    Nach den 3 Stunden waren wir ziemlich geplättet, aber Spaß gemacht hat es uns trotzdem!!!!


    Wir werden es auf jeden Fall nochmal versuchen!!!!!!


    Wirklich ideal wäre ein Gerät, wo man die topografischen Karten aufladen könnte, damit man sofort sehen kann, welcher Weg zu dem entsprechenden Punkt führt.........


    Suchen muss man wahrscheinlich sowieso noch genug!!!!!


    Mal schauen...!!!!!!


    Aber wie gesagt: Spaß hatten wir trotzdem.... die Zeit verging wie im Flug!!!!
    Unser Hund hatte auch ganz viel Spaß und hat sich wahrscheinlich gewundert, wie oft wir an der gleichen Stelle immer wieder vorbeikamen.....


  • Ihr habt Euch als ersten Cache gleich einen mit SIEBEN Stationen rausgesucht? Respekt. Ich würde gaaaaaanz klein anfangen und einen mit Schwierigkeitsstufe 1 nehmen. Grade am Anfang möchte man doch schnelle Erfolge sehen... ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hallo Batcat,


    wie Recht du hast!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Wir haben uns gnadenlos überschätzt!!!!


    In der Cachebeschreibung stand aber auch nur, dass es sich um eine leichte Runde handelt, wo man lediglich ein paar Zahlen suchen muss und hatte auch nur eine Schwierigkeit von 1,5....


    Da der Cache hier in der Gegend war, haben wir gehofft, dass wir ihn schaffen!!!


    Die nächsten Stationen hörten sich auch nicht soooo schwer an:
    Z.B. welche Zahlen stehen an der Falltür
    oder Was versperrt den Weg: Schranke=4 umgefallener Baum =5 etc.
    Was ist das für ein Baum an der Ecke? Buche, Eiche oder Fichte.....??


    Hört sich doch recht easy an, oder??


    Die erste Station, die wir nicht gefunden haben, war ein Stein am rechten Wegrand mit 4 Zahlen....
    Haben gedacht, dass es sich um einen "Meilenstein" handelt, der sich leicht finden lässt......


    Der nächste Versuch wird auf jeden Fall ein "traditioneller" Cache sein mit nur einem Anlaufpunkt!!!!!!!!!!!


    Aber trotz "Niederlage" würde ich am liebsten heute schon wieder los.....!!!!


    Hut ab vor den Leuten, die an einem Tag mehrere Caches heben!!!!

  • Hallo Gastredner!!!


    Du sagst jetzt bitte nicht, dass Ihr in Eurer Mittagspause mal so eben einen "Mehr-Stationen-Cache" = Multicache gefunden habt :yikes


    So in etwa: in einer halben Stunde mehrere Anlaufstationen???? :yikes


    Sind wir denn wirklich soooooo doof, dass wir dafür soooo lange brauchen?????? :-(


    Naja, wir kennen uns halt noch nicht mit dem GPS aus, wenn wir das mal können.... sieht die Sache vielleicht schon anders aus :rolleyes

  • duzieo :
    Na ja, auch beim Multicache gibt es Unterschiede in der Schwierigkeit der einzelnen Stationen, der Entfernung dazwischen, Geländeunterschiede, etc. so daß zwischen einigen Minuten und Stunden (oder noch länger) alles an Zeitaufwand möglich ist. ;-)


    Und man entwickelt mit der Zeit so eine Art Geocacher-Blick --> "Wo würde ich einen Cache/Hinweis verstecken?" Ein bißchen Erfahrung kann also auch von Vorteil sein. :-)

  • Hallo Chaosmausi,


    du hast natürlich völlig Recht!!!!


    Aber um Erfahrungen zu sammeln, muss ich auch erst einmal ein paar Caches finden..... :grin


    Aber ich gebe noch nicht auf!!!! Am Wochenende gehen wir auf erneute Suche :-]