'Die Kinder von Nebra' - Seiten 001 - 132

  • Das Buch liest sich wirklich gut. Wie nicht anders zu erwarten.


    Ich mag es, wenn man gleich reingeschmissen wird in die Geschichte. Und gleich die zwei Akteure kennen lernt, die die Geschichte wahrscheinlich am Rollen halten. Also Rana und Arrak. Ein ekelhafter Widerling, das ist von der ersten Begegnung an klar. Ich mag ja eigentlich "Bösewichte", die durchaus auch graue Seiten an sich haben oder auch etwas, was man als Leser versteht. Aber das kann ja noch kommen. Im Augenblick ist er einfach ein Bastard - im doppelten Sinn des Wortes. Und ich lasse nicht gelten, dass er eine schwere Kindheit hatte. Der Kerl hat einen einflussreichen Vater. Und auch, wenn es an Liebe fehlte, so muss man deswegen ja nicht gleich vergewaltigen und morden.


    Rana dagegen kommt sehr stark rüber. Allerdings ist sie auch noch ziemlich jung und handelt nicht immer mit Bedachtsamkeit. Da sollte sie auf ihre kluge Mutter hören. Und der Vater hat also die Scheibe gemacht. Was bezweckt er damit? So ganz verstehe ich das noch nicht. So viel Geld ausgeben für ein Objekt, dass man dann verstecken muss? Seine Motive sind mir noch zu unklar. Aber dass die Scheibe einen großen Wert bekommen wird für alle, das ist schon klar.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich mag es, wenn man gleich reingeschmissen wird in die Geschichte. Und gleich die zwei Akteure kennen lernt, die die Geschichte wahrscheinlich am Rollen halten. Also Rana und Arrak. Ein ekelhafter Widerling, das ist von der ersten Begegnung an klar. Ich mag ja eigentlich "Bösewichte", die durchaus auch graue Seiten an sich haben oder auch etwas, was man als Leser versteht. Aber das kann ja noch kommen. Im Augenblick ist er einfach ein Bastard - im doppelten Sinn des Wortes. Und ich lasse nicht gelten, dass er eine schwere Kindheit hatte. Der Kerl hat einen einflussreichen Vater. Und auch, wenn es an Liebe fehlte, so muss man deswegen ja nicht gleich vergewaltigen und morden.

    Es ist vielleicht etwas früh im Buch, darüber zu kommentieren. Trotzdem ein paar Worte zu Arrak: Ich plane natürlich meine Figuren im Groben, aber erst beim Schreiben entwickeln sie sich richtig. So auch Arrak. Er ist so etwas wie ein nazistischer Psychopath. Zum Teil, weil er so geboren ist, aber verstärkt durch seine Kindheit und das miese Verhältnis zu seinem Vater. Herausgekommen ist ein Kerl, der keine Empathie kennt, der alles auf sich selbst bezieht, der andere erniedrigen muss, um zu gewinnen, der alle als Gegner sieht oder als Objekte für seine eigene Befriedigung. Zwischendurch ergeht er sich in Selbstmitleid. Ich hatte es so in der Form nicht geplant, aber herausgekommen ist einer wie Donald Trump. :)

    Der Bastard von Tolosa, Die Comtessa, Die Hure Babylon, Das Schwert des Normannen, Die Rache des Normannen, Der Schwur des Normannen, Der Sturm der Normannen, Bucht der Schmuggler, Thors Hammer, Odins Blutraben, Die letzte Schlacht, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters
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  • Es ist vielleicht etwas früh im Buch, darüber zu kommentieren.

    Für ausführliche Erklärungen des Autors ist es NIE zu früh, lieber Ulf.

    herausgekommen ist einer wie Donald Trump

    Okay, auf Trump wäre ich jetzt zwar nicht gekommen aber jetzt habe ich ein Bild von ihm .

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Dieses Hattusa das erwähnt wird, ist das diese Stadt der Hethiter ? Mir imponiert ja, wie Utrik zu der Zeit so weite Reisen unternommen hat. Das Gold, das er erwähnt, ist das aus Mexiko? Oder Alaska? Er fährt ja über das Salzwasser.

    Die Scheibe selbst soll ja wohl so eine Art Kalender werden. Aber ich befürchte, er wird sie nicht vollenden können.

    Arrak hat vermutlich das Heiligtum angezündet um sich zu rächen, ich bin ja gespannt, ob Rana sich noch zur Priesterin weihen lässt. Zwischen ihr und Hakun scheint es ja eine Verbindung zu geben, das wird noch spannend. Dass Arrak ein Fiesling ist ist unbestritten. Der Vater ist zu schwach, er hat nicht wirkliche Führung und sicher auch schlechte Anlagen. Aber keine Entschuldigung für sein Benehmen. Allerdings ist Macht immer gefährlich für schwache Charakter.


    Tolles Buch, kann ich jetzt schon sagen, ich bin ganz hingerissen.

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Hallo zusammen,


    ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Rana ist eine sympathische Figur, sie hat mir den Einstieg leicht gemacht. Es fängt spannend an mit Ranas Beinahe-Vergewaltigung, und schon bin ich mittendrin in den Verwicklungen. Ein bisschen muss ich mich an die vielen Personen- und Klansnamen gewöhnen, auch die Beziehungen untereinander muss ich mir erstmal merken. Aber ich habe das Personenverzeichnis am Ende des Buches schon entdeckt und es zu Rate gezogen, wenn ich mal unsicher war.


    Nun überlege ich mir gerade, wie es für Rana nun weitergeht. Ihre Mutter hat ja behauptet, Rana wäre schon geweihte Priesterin - was sie nicht ist. Lässt sich Rana nun im Geheimen weihen, um die Worte im Nachhinein wahr werden zu lassen, oder wird Rana Priesterin ohne Weihe? Dass sie nun erst einmal Priesterin werden (oder spielen) muss, ist wohl unausweichlich, sonst würde Arrak ihr schnell auf die Schliche kommen. Ich bin gespannt.


    Auch das Schicksal von Gisla, Ranas älterer Schwester, macht mich neugierig. Ich bin sicher, wir begegnen ihr noch im Lauf der Geschichte.


    Ranas Vater ist auch eine interessante Figur, ein weit gereister Mann. Was reisen damals bedeutete, können wir uns heute wohl kaum vorstellen. Bei "Pritani" ist wohl Britannien gemeint? Noch mehr ließ mich staunen, dass Utrik bis ins Land der Hethiter gekommen ist, die Reiseroute und die Strapazen auf dem Weg mag ich mir gar nicht vorstellen. Vielleicht erfahren wir darüber später auch noch ein bisschen.


    Ich freue mich auf den nächsten Abschnitt!

  • So viel Geld ausgeben für ein Objekt, dass man dann verstecken muss?

    Warum Utrik die Scheibe geheim hält, habe ich mich auch gefragt. Vielleicht denkt er, dass sie in die Hände der Priester oder Priesterinnen gehört, weil man denen eher glaubt, wenn Sie z. B. die Zeit der Aussaat festsetzen?


    Zwischen ihr und Hakun scheint es ja eine Verbindung zu geben, das wird noch spannend.

    Das habe ich mir auch gedacht. Ich kann einfach nicht widerstehen, wenn ich Romanfiguren verkuppeln kann. ^^


    Eine Frage an Ulf: Ist der "Wuodanring" ein fiktiver Ort oder spielst du auf die Ringwallanlage in Goseck an? Vor einigen Jahren war ich mal dort und ungeheuer beeindruckt.

  • Auch das Schicksal von Gisla, Ranas älterer Schwester, macht mich neugierig. Ich bin sicher, wir begegnen ihr noch im Lauf der Geschichte.


    Ranas Vater ist auch eine interessante Figur, ein weit gereister Mann. Was reisen damals bedeutete, können wir uns heute wohl kaum vorstellen. Bei "Pritani" ist wohl Britannien gemeint?

    Ich denke auch, dass wir Gisla noch begegnen werden, vielleicht bei diesen Alben? Ein interessantes Volk.

    Pritani, natürlich, nur mit den Goldvorkommen dort weiß ich nicht. Ich dachte eher das Gold wäre von weiter weg.

  • Dieses Hattusa das erwähnt wird, ist das diese Stadt der Hethiter ? Mir imponiert ja, wie Utrik zu der Zeit so weite Reisen unternommen hat. Das Gold, das er erwähnt, ist das aus Mexiko? Oder Alaska? Er fährt ja über das Salzwasser.

    Nein, über den Atlantik hat er es nicht geschafft. Er ist nach England gereist. Das Gold kommt aus Cornwall. Das lässt sich eindeutig nachweisen. Die haben das aus den Flüssen gewaschen. Und ja, Hattusa ist die Hauptstadt der Hethiter. Die waren auch Indoeuropäer wie unsere. Das weiß man.

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  • Warum Utrik die Scheibe geheim hält, habe ich mich auch gefragt. Vielleicht denkt er, dass sie in die Hände der Priester oder Priesterinnen gehört, weil man denen eher glaubt, wenn Sie z. B. die Zeit der Aussaat festsetzen?


    Das habe ich mir auch gedacht. Ich kann einfach nicht widerstehen, wenn ich Romanfiguren verkuppeln kann. ^^


    Eine Frage an Ulf: Ist der "Wuodanring" ein fiktiver Ort oder spielst du auf die Ringwallanlage in Goseck an? Vor einigen Jahren war ich mal dort und ungeheuer beeindruckt.

    Nein, es ist die Ringgrabenanlage von Pömmelte, die ausgegraben und restauriert wurde.

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  • Ich bin auch gut in das Buch gestartet und bin nach dem ersten Abschnitt schon sehr angetan von der Geschichte.

    Am Anfang hat es mich ein klein wenig irritiert, dass der Roman im Präsens geschrieben ist. Das mag ich eigentlich nicht so gerne. Aber nach ein paar Seiten hatte ich mich dann auch daran gewöhnt und die Seiten lesen sich jetzt weg wie nichts.


    Mich beeindrucken in dem Buch bisher die starken Frauenfiguren. Rana war mir sofort sympathisch. Sie hat eine tolle Persönlichkeit und ich finde es gut, wie sie alles versucht zu hinterfragen und sich zu vielen Sachen ihre eigenen Gedanken macht. Sie versucht abzuwägen, ob sie wirklich eine Priesterin werden möchte oder nicht und ob sie den Anforderungen gerecht wird. Wobei ihr jetzt wohl nichts anderes mehr übrigbleiben wird, nach den Vorfällen.

    Und auch Morgana hat es mir angetan. Sie wurde gegen ihren Willen mit dem furchtbaren Orkon verheiratet, vor dem sie sich sogar ekelt und sie weiß, dass ihrer Tochter wohl ein ähnliches Schicksal bevorsteht: einen Mann zu heiraten, den man nicht liebt. Ob ihr das Verhältnis zu dem Priester nicht zum Verhängnis wird? Ich hoffe mal, dass Morgana noch häufiger in dem Roman vorkommt, sie ist bisher meine heimliche Lieblingsfigur.


    Ansonsten finde ich es total interessant, was man alles so nebenbei über das Leben der damaligen Menschen erfährt. Über ihre Behausungen und auch über ihre Götter und wie stark die Götter ihr Leben beeinflußt haben. Irgendwie denkt man ja immer, die Leute damals vor 4000 Jahren müssen furchtbar primitiv gelebt haben. Aber sie waren dann doch wesentlich weiter in ihrem Wissen und in ihrer Organisation in Dörfern und Klans.


    Und der Vater hat also die Scheibe gemacht. Was bezweckt er damit? So ganz verstehe ich das noch nicht.

    Das Motiv für das Anfertigen der Scheibe ist mir auch noch nicht so ganz klar. Er hat anscheinend bei den Hetithern umfangreiches Wissen über den Lauf des Mondes und der Sonne und die Berechnung der Tage erhalten. Und dieses Wissen möchte er jetzt in dieser Scheibe darstellen. Aber was er dann mit der Scheibe eigentlich machen will, habe ich auch noch nicht so ganz begriffen.


    Mir imponiert ja, wie Utrik zu der Zeit so weite Reisen unternommen hat

    Ja das gleiche habe ich mir auch gedacht. Diese Reisen müssen in der damaligen Zeit ja wirklich sehr lange gedauert haben und sehr strapazenreich gewesen sein.. Ich bin mal gespannt, ob wir über die Reisen im Laufe des Buches noch mehr erfahren werden.


    Auch das Schicksal von Gisla, Ranas älterer Schwester, macht mich neugierig. Ich bin sicher, wir begegnen ihr noch im Lauf der Geschichte.

    Über Gisla habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht .Sie ist einfach verschwunden, ich glaube mit 13 Jahren. Vielleicht ist sie entführt worden und wird irgendwo als Sklavin gehalten? Ich nehem auch an, dass wir ihr im Laufe der Geschichte noch begegnen werden.

  • Ich denke auch, dass wir Gisla noch begegnen werden, vielleicht bei diesen Alben?

    Das ist ein interessanter Gedanke, darauf wäre ich gar nicht gekommen. Aber das wäre natürlich möglich.

    Ich habe vorhin ganz vergessen zu schreiben, dass ich diese Alben auch total interessant finde und ich hoffe, dass wir im Laufe der Geschichte noch mehr über sie und ihr Leben im Wald erfahren werden.

  • Mich beeindrucken in dem Buch bisher die starken Frauenfiguren. Rana war mir sofort sympathisch.

    Das mag ich an Ulfs Büchern besonders. Da gibt es eigentlich IMMER mindestens eine starke Frauenfigur. Obwohl oft die Männer Hauptrollen spielen sind sie doch irgendwie "nichts" ohne ihre Frauen. ;) Und diesmal ist ja sogar die Hauptfigur eine Frau. :frech

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


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    daß er tun kann, was er will,

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    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ob ihr das Verhältnis zu dem Priester nicht zum Verhängnis wird?

    Das ist ja schon eine gefährliche Liebschaft, die sie da pflegt. Ich fürchte, ihr Ehemann oder womöglich ihr Stiefsohn werden ihr noch auf die Schlichte kommen und mit denen ist nicht zu scherzen. :wow

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Und auch Morgana hat es mir angetan. Sie wurde gegen ihren Willen mit dem furchtbaren Orkon verheiratet, vor dem sie sich sogar ekelt und sie weiß, dass ihrer Tochter wohl ein ähnliches Schicksal bevorsteht: einen Mann zu heiraten, den man nicht liebt. Ob ihr das Verhältnis zu dem Priester nicht zum Verhängnis wird? Ich hoffe mal, dass Morgana noch häufiger in dem Roman vorkommt, sie ist bisher meine heimliche Lieblingsfigur.

    Ich glaube ja, dass sie einen Sohn zur Welt bringt, der in Wahrheit des Priesters Sohn ist aber natürlich Orkon untergeschoben wird. Was aber eher eine Glücksfall ist. Und natürlich eine Konkurrenz für Arrak, der evtl. hinter ihr Geheimnis kommt. Auf jeden Fall ist es spannend zu spekulieren, wie sich die Verbindungen entwickeln.

  • Warum Utrik die Scheibe geheim hält, habe ich mich auch gefragt. Vielleicht denkt er, dass sie in die Hände der Priester oder Priesterinnen gehört, weil man denen eher glaubt, wenn Sie z. B. die Zeit der Aussaat festsetzen?

    Ich denke, er will vor allem vermeiden, dass dieses Wissen in die falschen Hände gerät und eventuell als Druckmittel gegen die Bauern eingesetzt wird. So nach dem Motto: Wissen um den besten Saatzeitpunkt nur gegen noch mehr Abgaben. Bei Orkon kann ich mir so was gut vorstellen.


    Die Alben finde ich auch sehr interessant, ich hoffe, dass wir noch mehr über sie erfahren. Über die Bezeichnung bin ich allerdings zuerst gestolpert, ist doch kein Fantasy-Roman?! :lache


    Aus Utriks Reisen könnte man einen eigenen Roman machen. Würde ich sofort lesen :lache

  • Ich denke, er will vor allem vermeiden, dass dieses Wissen in die falschen Hände gerät und eventuell als Druckmittel gegen die Bauern eingesetzt wird. So nach dem Motto: Wissen um den besten Saatzeitpunkt nur gegen noch mehr Abgaben. Bei Orkon kann ich mir so was gut vorstellen.

    Ds Wissen, das in der Scheibe enthalten ist (es wird noch näher erklärt), ist für uns heute nichts Besonderes. Aber für einfache Menschen damals hatte es eine große Bedeutung. In allen frühen Zivilisationen hatten Herrscher und Priester, die die Sterne deuten konnten, eine besondere Macht.


    Die Alben finde ich auch sehr interessant, ich hoffe, dass wir noch mehr über sie erfahren. Über die Bezeichnung bin ich allerdings zuerst gestolpert, ist doch kein Fantasy-Roman?!

    Die Alben (oder auch Elfen) sind Waldgeister in den germanischen und nordischen Mythen. Deshalb erschien mir dieser Name für die scheuen Steinzeitmenschen in den Wäldern, die es zu dieser Zeit noch gegeben haben muss, passend, :)

    Der Bastard von Tolosa, Die Comtessa, Die Hure Babylon, Das Schwert des Normannen, Die Rache des Normannen, Der Schwur des Normannen, Der Sturm der Normannen, Bucht der Schmuggler, Thors Hammer, Odins Blutraben, Die letzte Schlacht, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters
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  • Die Alben (oder auch Elfen) sind Waldgeister in den germanischen und nordischen Mythen. Deshalb erschien mir dieser Name für die scheuen Steinzeitmenschen in den Wäldern, die es zu dieser Zeit noch gegeben haben muss, passend, :)

    Ich finde den Namen auch passend, hatte nur eben im ersten Moment an genau die Figuren aus den Mythen gedacht und war etwas überrascht. :lache

  • Ich glaube ja, dass sie einen Sohn zur Welt bringt, der in Wahrheit des Priesters Sohn ist aber natürlich Orkon untergeschoben wird.

    Ja an das gleiche habe ich auch gedacht. Ich hoffe nur, Orkon kommt nicht hinter das Verhältnis. Ich glaube er würde sie dafür ganz schön hart bestrafen.