Heute habe ich auch endlich mit dem Buch begonnen und ich habe die ersten Seiten genossen. Nordsee-Feeling - herrlich!
Die Szene im Buchladen hat auch mir besonders gut gefallen!
Heute habe ich auch endlich mit dem Buch begonnen und ich habe die ersten Seiten genossen. Nordsee-Feeling - herrlich!
Die Szene im Buchladen hat auch mir besonders gut gefallen!
Ja, die Szene im Buchladen war auf jeden Fall besonders. Und unerwartet.
Und schon als das erste Mal das Alter des Pferdes erwähnt wurde habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass ihm etwas passiert - und tatsächlich, kurz vor Zuhause ist es soweit. Ich hoffe mal, er erholt sich wieder.
Jetzt habe ich mal gegoogelt- weil Moiken für mich ein sehr ungewöhnlicher Name ist. Er bedeutet "die Kleine".
Wie bist du auf diesen Namen gekommen, Sina? Fandest du ihn besonders passend?
Moiken ( also die im Roman ) erscheint mir bis jetzt sehr spröde und unnahbar.
Aber wahrscheinlich gibt es ja Gründe, weshalb sie so ( geworden ) ist.
Auf jeden Fall weiß sie nun wer die Anzeige in der Zeitung aufgegeben hat und ist auf dem Weg zu ihrer Schwiegermutter.............
Jetzt habe ich mal gegoogelt- weil Moiken für mich ein sehr ungewöhnlicher Name ist. Er bedeutet "die Kleine".
Wie bist du auf diesen Namen gekommen, Sina?
Den Namen Moiken kannte ich nicht - und ich hatte auch kurz überlegt, ob das nun ein Mann oder Frau ist. Klärt sich ja zum Glück direkt...
Heute habe ich auch endlich mit dem Buch begonnen und ich habe die ersten Seiten genossen. Nordsee-Feeling - herrlich!
Die Szene im Buchladen hat auch mir besonders gut gefallen!
Schön, dass du nun auch hereingeflattert bist, liebe Chiclana
Moiken ist gerade auf Sylt recht häufig gebräuchlich gewesen, selbst heute kenne ich noch eine Moiken.
etzt habe ich mal gegoogelt- weil Moiken für mich ein sehr ungewöhnlicher Name ist. Er bedeutet "die Kleine".
Wie bist du auf diesen Namen gekommen, Sina? Fandest du ihn besonders passend?
Wie schön, dass du mir diese Frage stellst
Moiken gab es wirklich als historische Figur, allerdings hat sie sehr viel früher auf Sylt gelebt, von 1763-1832. Sie hieß Moiken Peter Ohm (es war üblich bei den Töchtern, den Namen des Vaters nachgestellt zu führen), also quasi Moiken, die Tochter des Peter Ohm.
Es gibt einen gleichnamigen Roman von der Sylter Schriftstellerin Margarete Boie, auch sie ist bereits 1946 verstorben, doch ihr historischer Roman "Moiken Peter Ohm" (gibt's als Reprint und antiquarisch) über das Leben dieser Frau hat mich schon vor zehn Jahren so sehr fasziniert, dass ich meine Protagonistin nun Moiken genannt habe. Sie hat mit der historischen Figur aus dem 18. Jahrhundert allerdings nur den Namen gemeinsam
Den Namen Moiken kannte ich nicht - und ich hatte auch kurz überlegt, ob das nun ein Mann oder Frau ist. Klärt sich ja zum Glück direkt...
Das Problem, ob Mann oder Frau, hatte ich auch. Mir gefällt der Name.
Ich hatte den Vornamen Moíken auch zuvor noch nie gehört, ähnlich ging es mir aber auch mit Maiken. Da aber das erste Buch, weas ich von Maiken Nielsen gelesen habe "Und unter uns die Welt" auf Sylt beginnt zu spielen, habe ich beide nordischen Namen nun unter neu kennengelernte Namen abgespeichert. Ist ja ähnlich wie mit Mieke, Mieko, Finna etc, die ich auch erst kennenlernte, als Freundinnen ihre Töchter so benannten.
Wobei ich Finna als "Abkürzung" von Finja kenne (ne Freundin meiner Tochter wird so genannt)
Moiken hab ich als typisch friesisch einsortiert und mich eigentlich nicht gewundert. Wobei ich auch ne Freundin namens Tomke habe, daher war ich da nicht soo verwundert
So und nun ist auch die Schubi endlich reingeflattert. Tut mir so leid liebe Sina. Aber ich bin die Tage beruflich sehr eingespannt gewesen. Hab am Wochenende angefangen und gestern dann den ersten Abschnitt beendet.
Was für ein wundervolles Buch, nicht nur vom Cover her. Suchtfaktor riesig. Ich bin froh, dass ich diese Woche nur bis Donnerstag arbeiten muss, denn dann kann ich über Ostern das Buch weitergenießen.
Der Name Moiken gefällt mir sehr gut, ich habe z. B. eine Freundin, die aus Stralsund kommt, die heißt Skadi. Das hatte ich vorher auch noch nie gehört. Ich mag ja so eigenwillige und unbekannte Namen.
Von der ersten Seite an war ich wirklich gefangen in der Geschichte und fühlte mich sofort mit Moiken verbunden. Sie hat viel durchgemacht und hat sich trotzdem nicht unterkriegen lassen. Wer der Vater von Emma ist, wird wohl nie jemand erfahren. Und dann noch ihr Bruder. Was für ein furchtbares Schicksal.
Ich finde auch, dass Emma sehr kurz gehalten wird, aber vielleicht war das damals auch so. Emma scheint es nicht zu stören. Sie kennt es ja nicht anders.
Und dann die Berta, oh, man, hab ich ne Hasskappe. Wie kann man nur so verbittert, verbiestert, verlogen und hinterhältig sein. Den Brief abfangen, der an Moiken ging, wegen dem Tod ihres Mannes, das Lesen der Briefe, der Verkauf des Hauses und und und ... und was hat sie davon? Für mich hat ihr Sohn und Moikens Mann eindeutig Selbstmord begangen.
Lengenfeldt scheint kommt eigentlich sympathisch rüber. Ich bin gespannt auf ihn. Er scheint auf jeden Fall ziemlich nett zu sein, was seine Angestellten betrifft. Ihm gefällt Moiken und es ist ihm sogar egal, dass ihm als „Mann von Welt“ eine einfache Witwe gefällt.
Für Moiken war es echt schwer an den Ort ihrer Vergangenheit zurückzukommen. Ich bin sehr gespannt, was da noch kommt. Jedenfalls von den Leuten, die sie kennen. Denen kann sie ja nicht immer aus dem Weg gehen. Den Buchhändler mag ich jedenfalls sehr. Der lebt sein Leben und seinen Traum und ich fand es total schön, dass er Emma das Buch geschenkt hat. Amüsiert habe ich mich über das Gespräch von ihm und der Kundin, da musste ich irgendwie an Jean Perdu und seine Bücherapotheke denken.
Ich bin jetzt voll drin in dem Buch und werde gleich noch ein paar Seiten lesen.
Deine Begründung bezüglich der Kapitel fand ich interessant, vor allem die Idee mit dem im Fluss bleiben. Wobei ich mir doch ab und zu eine Pause gewünscht hätte. Ich fliege nur so durch die Seiten, weil ja keine richtige Kapitel sind und es fällt mir schwer aufzuhören zu lesen.
Ach ja ... die „alten“ Bilder finde ich total toll und interessant, auch mit dem Vergleich zu heute. Ich hoffe, da bekommen wir noch einige von zu sehen.
Hallo Schubi,
wie schön, dass du nun auch mit dabei bist! Und was für ein ausführlicher Kommentar zum ersten Teil.
Hihi, so soll das ohne Kapitel sein, dass man gar keinen Anreiz hat, mit dem Lesen aufzuhören
Was für ein wundervolles Buch, nicht nur vom Cover her. Suchtfaktor riesig. Ich bin froh, dass ich diese Woche nur bis Donnerstag arbeiten muss, denn dann kann ich über Ostern das Buch weitergenießen.
Wie schön Und ich wünsche dir, dass du über Ostern ganz in Ruhe deinen Aufenthalt in der Strandvilla genießen kannst.
Der Name Moiken gefällt mir sehr gut, ich habe z. B. eine Freundin, die aus Stralsund kommt, die heißt Skadi. Das hatte ich vorher auch noch nie gehört. Ich mag ja so eigenwillige und unbekannte Namen.
Skadi, das hab ich tatsächlich auch noch nicht gehört. Für mich ist "Moiken" gar nicht so ungewöhnlich, weil ich ihn in der Sylter Geschichte schon häufiger gelesen habe und auch heute noch eine Moiken kenne
Ach ja ... die „alten“ Bilder finde ich total toll und interessant, auch mit dem Vergleich zu heute. Ich hoffe, da bekommen wir noch einige von zu sehen.
Wie schön Wenn du mir ein Stichwort lieferst oder eine Frage hast, habe ich bestimmt noch historische Aufnahmen in petto
Ach ja, noch zu Jean Perdu - das ist ja interessant. Ich habe die Szene geschrieben, so wie ich mir Julius eben in seiner Reaktion vorstelle und dachte anschließend: Ein bisschen reagiert er wie Jean Perdu - wahrscheinlich müssen gute Buchhändler so sein
ja ja ... ich merke das schön ... man kann ja gar nicht aufhören zu lesen so ohne Kapitel. Da muss ich mir schon wegen der Abschnitte Lesezeichen reinlegen ins Buch, damit ich nicht einfach weiterlese
Der Name Skadi ist ein altnordischer, skandinavischer Name. Meine Freundin kommt aus Stralsund, da ist das üblich.
Noch mehr alte Fotos wäre schon schön. Mir gefällt hier auch der Vergleich von früher zu heute. Ich werde dran denken beim nächsten Abschnitt.
Jean Perdu ... ja ... so sollten sie alle sein, die Buchhändler. Schön, dass du da den gleichen Gedanken hattest
Noch mehr alte Fotos wäre schon schön. Mir gefällt hier auch der Vergleich von früher zu heute. Ich werde dran denken beim nächsten Abschnitt.
Liefer mir ein Stichwort oder sag mir im Verlauf der Leserunde, was dich interessiert und ich mache mich in meinem Archiv auf die Suche
Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich spontan auch Osterurlaub in der Strandvilla mache. Irgendwie ist dieses Buch in meine letzte Buchbestellung hineingerutscht.
Auch ich bin gut in das Buch reingekommen und habe Mal wieder bewundert, wie unterschiedlich deine Bücher sind, Sina.
Neben all den Szenen, die hier schon erwähnt wurden, hat mich ganz besonders die Küche interessiert. Natürlich kenne ich Bilder aus heutigen Großküchen und habe vor ein paar Jahren eine hochinteressante Führung durch den Küchentrakt von Hampton Court mitgemacht. Aber so eine Hotelküche, gerade mit den technischen Neuheiten der Zeit, das wäre sicher spannend.
Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich spontan auch Osterurlaub in der Strandvilla mache. Irgendwie ist dieses Buch in meine letzte Buchbestellung hineingerutscht.
Oh, herzlich willkommen zur Leserunde, liebe Ellemir - ich freu mich In der Strandvilla ist natürlich noch ein Zimmer frei und ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt