Hier kann zu den Seiten 80 – 164 geschrieben werden. (Beginnt mit "Habt ihr so was schon mal gesehen? Unglaublich!" bis Ende Buch 1)
'Die Strandvilla' - Seiten 080 - 164
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jetzt scheint sich für Moiken ja doch alles zum Guten zu wenden. Allerdings sollte sie jetzt echt mit ihrer Tochter sprechen, bevor die irgendwelche Gerüchte von anderen zu hören bekommt. Ich befürchte aber sie wird das nicht hinkriegen und genau das wird passieren
Boy ist also auch wieder auf der INsel und zwischen ihm und Moiken kribbelt es noch. Allerdings versucht sich Moiken natürlich einzureden, dass da nichts ist.
Der Abend in der Strandvilla muss wirklich ein Traum für Moiken und Emma gewesen sein, eine ganz andere Welt. Und jetzt darf Moiken als Konditorin in einer super modernen Küche arbeiten, das ist ja auch schon was.
Und Lengenfeldt bemüht sich tatsächlich um Moiken. Ich kann ihn immer noch nicht so richtig fassen. Eigentlich ist er ja ganz vernünftig eingestellt und seine Technikaffinität ist schon putzig, aber die eifersüchtige REaktion auf Boy ist schon eiin bisschen viel.
Lustig fand ich die Aussage, dass der Diesel Motor ja keine Zukunft hätte, sondern nur das elektrische Auto. Da hat er sich doch glatt mal geirrt
Die politischen Diskussionen am Tisch fand ich sehr interessant, auch die unterschiedlichen Einschätzungen der politischen Lage...
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Lustig fand ich die Aussage, dass der Diesel Motor ja keine Zukunft hätte, sondern nur das elektrische Auto. Da hat er sich doch glatt mal geirrt
Und wie! Besonders interessant finde ich, dass man vor gut hundert Jahren (schon) tatsächlich die Zukunft in Elektroautos gesehen hat und das Prinzip sich dann doch nicht durchgesetzt hat.
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Für Moiken scheint es ja jetzt aufwärts zu gehen. Sie bewährt sich als Aushilfe in Lengenfelts Hotel und dann darf sie noch beim Fest teilnehmen. Das muss für beide ein traumhafter Abend gewesen sein. In schönen Kleidern und mit vornehmen Leuten.
Die ersten Gerüchte vom Krieg kommen auf. Allerdings wird die Lage sehr unterschiedlich eingeschätzt.
Und Boy ist auch wieder auf der Insel. Aus ihm ist ein begabter Fotograf geworden. Zwischen beiden kribbelt es immer noch.Dass Lengenfeldt Moiken verschweigt, dass gar keine Schiffe fahren ist ja schon ein bisschen gemein, aber er konnte es ja im Nachhinein gut erklären.
Emma setzt sich durch und besichtigt den Leuchtturm (Ich liebe Leuchttürme ) und reitet später mit Boy zurück zur Strandvilla. Die beiden scheinen sich ziemlich gut zu verstehen. Ob sie wirklich seine Tochter ist? -
Die politischen Diskussionen am Tisch fand ich sehr interessant, auch die unterschiedlichen Einschätzungen der politischen Lage...
Das fand ich auch äußerst spannend. Die Meinungen und Äußerungen der Herrenrunde beim Festbankett habe ich alten Zeitzeugenberichten, Zeitungsartikeln oder politischen Reden entnommen. Die Herren spiegeln also sehr genau die historischen Ansichten wider, die sehr konträr waren.
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Ich bin ja auch mal gespannt, ob Emma nicht mal ihre Mutter zu ihrer Jugendliebe näher befragt und, ob ihr nicht womöglich böse Gerüchte zu Ohren kommen. Wäre ja auch angeraten, dass Emma sich nicht womöglich in ihren Halbbruder verguckt. Ob wir noch näheres lesen, wie es dazu gekommen ist, dass Boy sich mit Henriette/ Moikens Jugendfreudin eine Zeitlang getröstet hat. Doch toll, dass Boy auf Sylt weiter (oder wieder) lebt und ich den Anschein habe, zusammen mit seinem Sohn. Ungewöhnlich, dass der Sohn nicht bei Henriette wohnt.
Ob wir noch erfahren, wie Theodor so gut figürlich passende Kleider für Moiken und Emma auswählen konnte.
Und wie! Besonders interessant finde ich, dass man vor gut hundert Jahren (schon) tatsächlich die Zukunft in Elektroautos gesehen hat und das Prinzip sich dann doch nicht durchgesetzt hat.
Das finde ich auch sehr interessant. Toll ist auch Theodors Eine-Tasse-Kaffee-Bereiter.
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Emma setzt sich durch und besichtigt den Leuchtturm (Ich liebe Leuchttürme ) und reitet später mit Boy zurück zur Strandvilla. Die beiden scheinen sich ziemlich gut zu verstehen. Ob sie wirklich seine Tochter ist?
Ich liebe auch Leuchttürme. Den Leuchtturmwärter gab es übrigens wirklich und der Hörnumer Leuchtturm ist der einzige auf Sylt, den man besichtigen darf.
Zu Boy und Emma sag ich nix ... Wo ist ein Smiley, der den Mund verschließt?
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Ungewöhnlich, dass der Sohn nicht bei Henriette wohnt.
Henriettes Lebenswandel ist für ihre Zeit grundsätzlich ungewöhnlich. "Henriette Grondziel's Möwenbazar" in der Strandstraße gab es übrigens wirklich, ebenso ist Theodors Kaffeewecker keine Erfindung von mir, die hat tatsächlich ein unbekannter Herr um diese Zeit ersonnen. Theodor war's aber auch nicht Ich hab eine alte Zeichnung und Beschreibung davon bei meinen Recherchen gefunden.
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Mit Boy, der ersten ( und wohl immer noch ) großen Liebe von Moiken taucht ein weiterer Name auf, an den ich mich erst gewöhnen muss.
Denn natürlich habe ich das englische Wort im Kopf.
Und es wird wohl auf ein längeres Hin und Her zwischen Theodor und Boy hinauslaufen.......
Das Hotel von Theodor ist natürlich für Moiken und Emma ein Traum.........schön fand ich den Satz, dass sie schon am liebsten im Flur gewohnt hätte, so schön wie der sei.
Den Kaffeewecker fand ich auch super! Barisieur nennt sich das. Hatte ich vorher noch nie gehört.
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Den Kaffeewecker fand ich auch super! Barisieur nennt sich das. Hatte ich vorher noch nie gehört.
Danke für den Link, liebe Rosenstolz! Spannend, dass so etwas heute noch angeboten wird! Theodors Wecker sieht natürlich ein wenig anders aus. Wenn, dann würde ich seinen Nachbau wählen
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Wow, was gibt es besseres als diesen Abschnitt auf der Terrasse beenden zu können
Für Moiken wird es jetzt erst einmal gut. Ich freue mich für sie und Emma, dass sie auf der Insel bleiben können und das Angebot von Lengenfeldt konnte sie wirklich nicht ablehnen.
Tja, er macht ihr ganz offensichtlich Avancen, keine Ahnung was er wirklich damit bezweckt, ob er wirklich mehr für sie empfindet.
Boy ist auch wieder zurück auf der Insel. Sein Sohn arbeitet mit ihm zusammen. Zwischen ihm und Moiken ist die letzte Messe noch nicht gelesen. Ob Emma seine Tochter ist? Ich bin gespannt.
Emma hat mir in diesem Abschnitt richtig gut gefallen. Sie zieht ihr Ding durch, dass ist wichtig für ihre Entwicklung, sie muss ihre eigenen Erfahrungen machen.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und verschwinde wieder auf die Terrasse
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Emma hat mir in diesem Abschnitt richtig gut gefallen. Sie zieht ihr Ding durch, dass ist wichtig für ihre Entwicklung, sie muss ihre eigenen Erfahrungen machen.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und verschwinde wieder auf die Terrasse
Hallo Eliza, dann grüße ich mal auf die Terrasse - noch scheint ja ein wenig die Sonne. Ja, Emma will und muss ihre eigenen Erfahrungen machen, aber das macht das Verhältnis zu ihrer Mutter nicht gerade besser. Bis zum nächsten Abschnitt dann
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Den Kaffeewecker fand ich auch super! Stelle ich mir sehr angenehm vor, so morgens geweckt zu werden. Überhaupt mag ich Lengenfeldts Begeisterung für Technik!
Aber irgendwie ist mir das noch zu glatt mit seinem Interesse an Moiken und ihrer neuen Stelle, da muss doch noch irgendwo ein Haken sein....?!?
Und Boys Sohn ist ausgerechnet von Henriette, das birgt auch noch Zündstoff...
Mir fehlen übrigens die Kapitel-Unterteilungen.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Aber irgendwie ist mir das noch zu glatt mit seinem Interesse an Moiken und ihrer neuen Stelle, da muss doch noch irgendwo ein Haken sein....?!?
Sehe ich auch so ...
Mir fehlen übrigens die Kapitel-Unterteilungen.
Oh je, ich merke schon, da muss ich beim nächsten Band drüber nachdenken.
Geht es allen so, dass ihr lieber Kapitelunterteilungen hättet?
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Geht es allen so, dass ihr lieber Kapitelunterteilungen hättet?
Ich mag auch Geschichten, die einfach weitererzählt werden, lese ich regelm., aber in diesem Fall hätte ich auch bei diesem Roman etwas lieber Kapitel gehabt.
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Mir wären Kapitelunterteilungen auch lieber.
Ich lese das E-Book und da fehlen mir diese besonders...............
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Ich gebe es zu, ich hätte auch lieber Kapitelunterteilungen. Okay, man liest und liest und liest ... was ja auch nicht schlecht ist. Aber ich persönlich mag es halt lieber mit Unterteilungen.
Mir hat die Beschreibung des Abends sehr gut gefallen. Wie Moiken und Emma sich in dem Zimmer zurecht gemacht haben. Das erste Mal elektrische Licht, eine Badewanne, das tolle Bett und dann die Anziehsachen. Aber auch Moikens Begeisterung und Tatendrang in der Küche zu arbeiten als Konditorin.
Und dann noch ein kleiner, nicht zu aufdringlicher Blick in das politische Geschehen seinerzeit. Die Diskussionen darum, von denen wir ja wissen, was passiert ist. Spannend zu lesen, so wie mit den Autos: Deisel ähm Diesel und elektrische Autos. Da musste ich doch sehr schmunzeln.
Das Moiken dem Angebot nicht widerstehen kann, glaube ich. Und es freut mich für sie und Emma. Auch ich finde, dass sie mit ihrer Tochter darüber sprechen sollte, was seinerzeit passiert ist. Schließlich gibt es genug Menschen, die sie noch von früher kennen und die jetzt hetzen könnten und es auch tun, siehe Henriette.
Tja und kaum ist der Mann verstorben, sind da zwei „neue“ Männer in Moikens Leben. Ihre alte Liebe Boy und der Verehrer Lengenfeldt. In diesem Abschnitt genießen die beiden Mädels endlich einmal ein wenig das Leben. Moiken flirtet mit Boy und umgekehrt und trifft sich mit Lengenfeldt. Emma scheint ihren Traum zu leben mit den Fotogafieren. Sie verbringen viel Zeit zu dritt. Schön, dass Emma sich langsam von ihrer Mutter löst und eigene Erfahrungen sammelt und sammeln darf.
Ob man jemals erfahren wird, wer ihr Vater ist? Vielleicht der Hinweis auf Emmas Zeh ... wenn Boy oder ihr Vater eben so einen hätten, wäre das ja ein Beweis. Boys Sohn taucht in diesem Abschnitt gar nicht auf. Der hatte sich doch so gut mit Emma verstanden? Und warum lebt der Sohn eigentlich nicht bei seiner Mutter?
Gefallen hat mir die Beschreibung vom Leuchtturm, gibt es hier Fotos? Manchmal wünschte ich mir hier tatsächlich eine kleine Karte von Sylt.
So, jetzt aber noch ein paar Seiten lesen. Wird Moiken noch einmal schwach werden bei Boy?
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Wie schön, wieder so ein ausführlicher Kommentar von dir zum Kapitel - sorry, zum Leseabschnitt - ich gelobe Besserung.
Hier kommen Fotos zum Leuchtturm:
Hier der aktuelle Blick vom Leuchtturm nach Nordosten hin, also die Richtung, aus der Emma den Hotelier kommen sieht.
Auf diesem Foto blickt man von der alten Seebrücke, die bis kurz nach dem 2. WK bestand, zum Leuchtturmwärterhaus und auf den erwähnten Wasserturm, der bereits als Ruine erbaut wurde, rechts im Bild.
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Hier noch eine Karte aus dem Netz, auf der du die Strecke der alten Inselbahn nach Hörnum sehen kannst. Karte Strecke alte Inselbahn
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Uups ... ich bin nun mal so ausführlich, muss ja schließlich loswerden, was mich bewegt.
Vielen Dank für die tollen Fotos. Das mit der Ruine ist eine geniale Idee gewesen. Die Strecke der Inselbahn finde ich super. So habe ich nun mal einen Eindruck, wo welcher Ort liegt auf Sylt. Okay, hätte ich auch googeln können ;-). Das ist alles so interessant und ich finde es toll, wie du das mit alten und aktuellen Fotos für uns darstellst. So hat man noch einen zusätzlichen Eindruck.
Heute leider nicht geschafft zu lesen. Olle Migräne, aber morgen habe ich ja noch einen Tag frei und jetzt gegen Abend geht es auch besser und vielleicht lese ich noch ein paar Seiten. Frohe Ostern.