Hier kann zu den Seiten 164 – Ende (Kapitel XI – Ende) geschrieben werden.
'Der Ozean am Ende der Straße' - Seiten 164 - Ende
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Ich bin fertig und sehr zufrieden, vor allem gefällt mir, dass offen bleibt, was Wahrheit und was Einbildung/Phantasie war, so kann der Leser für sich entscheiden (ich bin für alles wahr ...).
Sehr spannend finde ich es auch. Da ist Ursula weg, und dennoch ist der Junge immer noch in großer Gefahr. Manchmal hatte ich das Gefühl, er wirkt nicht wie ein 7jähriger. Dass er alles vergessen hat, und sogar, dass er noch mehrmals auf der Farm war, das hat gut gepasst.
Lettie ist nun im Ozean und muss heilen, auch das eine "schöne" Vorstellung.
Ich glaube, das Schreiben der Rezension wird nicht einfach.
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Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, ich bin drin versunken wie im Ozean und dementsprechend habe ich es auch nicht geschafft aufzutauchen, um hier in der LR zu schreiben.
Ich bin fertig und sehr zufrieden, vor allem gefällt mir, dass offen bleibt, was Wahrheit und was Einbildung/Phantasie war, so kann der Leser für sich entscheiden (ich bin für alles wahr ...).
Natürlich alles wahr.
Ich mag ja diese Vorstellung von unendlich vielen Welten, in denen unsere Erde nur eine von vielen ist und doch immer etwas besonderes. mit besonderen bewohnern, die es verdienen beschützt zu werden.
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Die Verflechtung von Fantasie und Realität, Erinnerung und Wunschvorstellungen, ist einfach toll. Insbesondere, da unser Erzähler ja erfährt, dass er schon öfter da war und es wieder vergessen hat. Und das noch im Kontext, dass Gaiman dieses Buch als langen Brief über seine Kindheit an seine Frau sieht, finde ich beeindruckend.
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Gestern Nacht beendet. Das wurde ja nochmal richtig dramatisch! Aber gut, dass es für ihn gut ausgegangen ist (und für unsere Welt, den Teil fand ich auch gruselig).
Schade, dass er Lettie immer noch nicht wiedergetroffen hat. Und dass er die Besuche immer wieder vergisst, finde ich auch schade - vielleicht, weil er jetzt erwachsen ist?
Mir hat das Buch gut gefallen, aber an das Graveyard Book kommt es nicht ran, dass ist immer noch mein Lieblings-Gaiman. Mein nächster Gaiman wird bei Gelegenheit Niemalsland werden, dass habe ich als mp3 CD auf dem Flohmarkt ergattert.
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Niemalsland war mein erster Gaiman und hat daher eine besondere Stellung für mich.
Natürlich ist es schade, dass die Besuche von dem Ich Erzähler wieder vergessen werden, aber genau das finde ich so passend. Er kann bei den Besuchen in seine Kindheit eintauchen, Realität und Fantasie vermischen, an Orte und Situationen denken, die für einen Erwachsenen nicht glaubhaft sind. Also nochmal Kind sein.
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Der dritte Abschnitt hat mir am besten gefallen und die Spannung hat hier nochmals richtig angezogen. Auch der Schluss hat mich überzeugt und die Idee, dass man sich nur erinnern kann, wenn man dort vor Ort ist, wo alles geschehen ist, gefällt mir wirklich gut.
Ich gehöre auch zum Team "alles wahr". So etwas kann man sich doch gar nicht ausdenken.
Natürlich ist es schade, dass die Besuche von dem Ich Erzähler wieder vergessen werden, aber genau das finde ich so passend. Er kann bei den Besuchen in seine Kindheit eintauchen, Realität und Fantasie vermischen, an Orte und Situationen denken, die für einen Erwachsenen nicht glaubhaft sind. Also nochmal Kind sein.
Das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht: "nochmal Kind sein".
Die Hungervögel haben mich an das "Nichts" von der "Unendlichen Geschichte" erinnert. Ein beängstigender Gedanke, dass plötzlich alles einfach weg ist.
Trotz allem bin ich mit dem Buch nicht so warm geworden, wie ich es gerne mag. Ich liebe es in Geschichten einzutauchen - hier fiel mir das schwer, was ich mir nicht gut erklären kann. Möglicherweise war es für mich nicht der richtige Zeitpunkt. Außerdem tu' ich mich zurzeit ganz allgemein schwer mich zu konzentrieren. Meine Gedanken schweiften leider viel zu oft ab und haben Purzelbäume geschlagen.
Das war auch mein erster Gaiman. Da mir der Erzählstil gut gefallen hat, werde ich mich seine Bücher Mal näher anschauen. Aber vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt.