Die Autorin:
Viel konnte ich nicht raus finden. Nur, dass sie schon diverse Geschichten und Bücher bezüglich Star Trek geschrieben hat und 1972 geboren wurde.
Inhalt:
"Vor 15 Jahren . . . haben Sie uns aus der Dunkelheit geführt. Sie kommandierten die größte Rettungsarmada aller Zeiten. Dann . . . das Unvorstellbare. Was hat Sie dies gekostet? Ihren Glauben. Ihren Glauben an uns. Ihren Glauben an sich selbst. Erzählen Sie uns, warum Sie die Sternenflotte verlassen haben, Admiral?"
Jedes Ende hat einen Anfang . . . und dieser fesselnde Roman beschreibt detailiert, welche Ereignisse zu dem führten, was in der neuen Star-Trek-TV-Serie erzählt wird und er stellt neue Personen im Leben von Jean-Luc Picard vor – einem der populärsten und einzigartigsten Charaktere der gesamten Science-Fiction.
Meine Meinung:
Ich bin ziemlich neu im Star Trek-Bereich, genauer gesagt habe ich überhaupt erst damit begonnen als die Serie "Picard" vor kurzem startete. Ich habe mittlerweile schätzungsweise 30 Folgen TNG gesehen und meine zumindest, dass ich die Charaktere mittlerweile kenne. Ich bin aber weit davon entfernt, die gesamte Geschichte zu kennen.
Das Buch ist für einen Einsteiger wie mich so geschrieben, dass man den Themen schon gut folgen kann. Verschiedene Spezies wurden natürlich nicht erklärt, aber es gibt ja diverse Fanseiten, auf denen man dies nachlesen kann. DIe Figuren wie Picard und auch Raffi wurden genauso dargestellt, wie ich sie auch aus der Serie bzw. den Serien kenne. Was ich nicht beurteilen kann ist, ob die Zusammenhänge tatsächlich logisch sind. Wenn ich die Vorgeschichte aus dem Buch in Zusammenhang mit der Serie bringe, haben sich für mich einige Dinge in das richtige Licht gerückt, die ich vorher nur erahnen konnte oder erfragen musste. Ich habe in der Handlung einige Parallelen zu der heutigen Gesellschaft gesehen, die mich ziemlich betrübt haben.
MIch hat das Buch sehr gepackt, so dass ich es eigentlich in relativ kurzer Zeit verschlungen habe. Hätte ich einen freien Tag gehabt, dann hätte ich es sicher an einem Tag gelesen.
Letztendlich bin ich ziemlich traurig, dass es vorbei ist.