ausgefüllt und abgeschickt
Umfrage für meine Masterarbeit
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Vielen Dank, ihr Lieben!
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erledigt!
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Danke, liebe Thriller-Maus !
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Erledigt und ich wünsche dir viel Erfolg!
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Erledigt.
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gerade ausgefüllt...
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Hab auch mitgemacht.
Viel Erfolg für deine Arbeit!
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Erledigt.
Viel Erfolg !
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Danke an euch!
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Ich habe auch gerade mitgemacht. 😄
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Danke auch dir, liebe Gucci !
Ich habe tatsächlich innerhalb von gerade einmal 24 Stunden 180 gültige Datensätze zusammenbekommen. Das ist viel mehr, als ich je erwartet hätte! Ich werde gleich die Umfrage schließen und den Gutschein verlosen. Vielen, vielen lieben Dank an alle Eulen, die mitgemacht haben! Ihr seid einfach wunderbar!
Das Thema meiner Arbeit hat mit Namen übrigens nichts zu tun. Es geht um Geschlechterassoziationen, konkret darum ob bei Personenbezeichnungen ohne gebräuchliche
feminine Form (Gast, Opfer, Mitglied, Fan und Kind) mehr Frauen assoziert werden als bei im generischen Maskulinum gebrauchten Bezeichnungen (Passagier, Schüler, Besucher, Patient und Demonstrant).
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Das Thema meiner Arbeit hat mit Namen übrigens nichts zu tun. Es geht um Geschlechterassoziationen, konkret darum ob bei Personenbezeichnungen ohne gebräuchliche
feminine Form (Gast, Opfer, Mitglied, Fan und Kind) mehr Frauen assoziert werden als bei im generischen Maskulinum gebrauchten Bezeichnungen (Passagier, Schüler, Besucher, Patient und Demonstrant).
Sowas in der Richtung hatte ich schon vermutet. Habe mich auch direkt genau dabei ertappt - und dann auch den männlichen Namen hingeschrieben, weil es ja hieß, man soll direkt das erste nehmen, was einem in den Sinn kommt. Sonst wären deutlich mehr Frauennamen rausgekommen.
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und dann auch den männlichen Namen hingeschrieben, weil es ja hieß, man soll direkt das erste nehmen, was einem in den Sinn kommt.
So ist's brav
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Gut, dass ich nicht angeregt habe, die Fragen geschlechtsneutraler zu stellen - mir ist schon aufgefallen, dass hier die Gendersternchen fehlen, wie das bei wissenschaftlichen Texten inzwischen wohl üblich ist.
Ich habe nach den ersten paar Aufgaben dann ganz bewusst weibliche Namen gewählt, um das auszugleichen - war wohl nicht in dem gewollten Sinne
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Ich habe nach den ersten paar Aufgaben dann ganz bewusst weibliche Namen gewählt, um das auszugleichen - war wohl nicht in dem gewollten Sinne
Ich auch bzw. ich hab brav abgewechselt. Aber vielleicht ist das ja auch ein Ergebnis der Arbeit: das mittlerweile auch ganz bewusst Frauennamen verwendet werden, wenn nur die maskuline Form dasteht. Interessant wäre es jetzt, die gleiche Arbeit in verschiedenen Zeitabschnitten zu haben (also vor 20 Jahren, heute, in 20 Jahren). Aber ich denke, solange will Jeanette nicht an ihrer Arbeit feilen. Am Ergebnis der Auswertung habe ich aber auch Interesse, wenn du es veröffentlichen magst/kannst.
Erinnert hat mich der Test an Assoziationstests, die in Alexandra Reinwarths Buch Glaub nicht alles, was du denkst erwähnt werden. Da führte sie die Ergebnisse vor allem auf die Sozialisation in der frühen Kindheit zurück - was man da gelernt hat bleibt wohl ein Leben lang im Unterbewussten haften - außer man entscheidet sich bewusst dagegen.
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Wer warum welches Geschlecht gewählt hat, kann man leider nie so genau sagen. Das ist das Problem bei solchen Tests. Die Ergebnisse kann ich euch gerne zeigen, sobald ich alles ausgewertet habe.
Lese-rina Wenn du mir eine Zeitmaschine baust, mache ich gerne noch einen Vergleich zu verschiedenen Zeiten. Sag Bescheid, wenn ich einsteigen kann (aber bitte mit Rückfahrkarte)