'Opferfluss' - Seiten 001 - 091

  • Irgendwie kann ich das hier unterschreiben!

    Also ich denke aktuell, dass Brenner gut der Polizistenmörder sein kann mit der Pistole im Lager. Nur, was ist sein Motiv? und was hat das alles mit Ivana zu tun? Und den Russen? Und wieso ist Rogner so unbeliebt bei allen? Hat der Kollege Hintergedanken? Und was ist mit Jana und dem Geld? Woher stammt es? Finden sie sie? Wieso ist die Pistole im Lager? Sie scheint sie nicht zu haben?? 🤔🤔 Fragen über Fragen! Es geht gut los und ich lese gleich mal weiter. Ich bin wieder angefixt!

  • Nun bin ich ebenfalls mit dem ersten Abschnitt durch und war sofort wieder mitten im Geschehen.

    Das liegt eben auch mit daran, daß ich diese Reihe so gerne mag und vor allem auch die Charaktere - allen voran Nicholas.


    Ich bin wohl auch eine der wenigen, die ihn schon im ersten Band mocht, da erinnere ich mich noch dran. Seine Spielerein fand ich damals doch ganz sympathisch :grin

    Ich mag ihn immer noch.


    Daher hoffe ich natürlich sehr auf weitere Bände. Ich werd dann auch mal ganz kräftig Werbung machen.

    Mache ich so auch oft in meinem kleinen Buchladen, bei dem ich Bücher bestelle und dann immer sage, den oder den Autoren müßt Ihr Euch unbediongt anschaffen. Das kenn die schon von mir :D

    Auf deren Seite kommen dann auch noch meine Rezis dazu.


    Daß Rongen zu Nicholas geht um ihn als Anwalt zu bekommen, finde ich auch nur logisch - gerade durch die Arbeit in der Vergangenheit kennt er ihn ja.

    Ob sie sich nun grün sind oder nicht - egal - Hauptsache, er ist gut.

  • Ich finde solche Informationen auch sehr interessant. Wenn sie gut und passend eingebaut sind. Wenn der Autor einfach nur sein umfangreiches Wissen über Waffenkunde einbringen will, lege ich das Buch auch wieder zur Seite. ;) (So ging es mir mal mit einem Krimi, der von einem Autor geschrieben wurde, der im Hauptberuf Geologe ist - die umfassende Beschreibung von Steinen war einfach nur gähnend langweilig.)


    Wie würde denn eine solche Info fürs Fernsehen aussehen? Würde einfach nur der Begriff "Treibspiegelgeschoss" unter den Tisch fallen oder gleich die komplette Erläuterung, dass man die Kugel keiner Waffe mehr zuordnen kann? Denn Letzteres ist für die weitere Ermittlung doch wichtig.

    Beim Fernsehen würde man eher alles unter den Tisch fallen lassen.

  • Das ist so toll! - Wie ein Wiedersehen mit guten Bekannten.


    Nicholas Meller bekommt die Reife gut und doch erkennt man seine charakteristischen Eigenschaften. Dass er mit Nina wieder zusammen ist, gefällt mir auch. - Auch wenn es eine On/Off-Beziehung ist - jedenfalls von Ninas Seite aus. Aber so verschafft sie sich auch die notwendige Distanz in der Beziehung. Der neue Job scheint ihr richtig gut zu tun.

    Auch Rongen wirkt sympathischer. Ich konnte mir ihn richtig gut vorstellen, wie er da steht und lacht, als er Nicholas seine Beweggründe zu seiner Wahl lieferte. Herrlich! Mellers Gesicht hätte ich dabei gern gesehen. Ich hoffe, die Trilogie wird mal verfilmt und dient als Vorlage zu einer Serie.

  • Also mich interessieren solche "Nebensächlichkeiten" auch immer! In einem Film geht das vielleicht eher unter? Ich google solche Dinge, egal ob Film oder Buch, immer gerne nach, um zu wissen, ob es diese Dinge wirklich gibt, oder nur ein Fantasieprodukt des Autors sind:)

    Ich google solche Sachen auch immer. - Es gibt Begebenheiten, die kann ich als gegeben ansehen, aber so etwas muss ich auch immer gleich wissen.

  • So, ich bin auch wieder dabei. Ein Infekt mit hohem Fieber und üblen Kopfschmrzen hat mich für drei Tage ans Bett gefesselt - und ich konnte nicht lesen, es war also ziemlich schlimm :lache.

    Dösig bin ich immer noch, lesen und schreiben gehen aber wieder.

    Ich bin wohl auch eine der wenigen, die ihn schon im ersten Band mocht, da erinnere ich mich noch dran. Seine Spielerein fand ich damals doch ganz sympathisch

    Ich mag ihn immer noch.

    Ich geselle mich zu eurer Sympathie-Runde Johanna und Richie . Ich mochte Nicolas und seine Art auch von Anfang an. Das hat der Geschichte eine gewisse Lockerheit gegeben, trotz der ernsten Geschehnisse.