Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde den Typen komisch.
Ich finde es genau richtig. Mir sind Krimis manchmal zu langweilig, manche Thriller zu hart.
Ja ich auch!! Finde ihn zu korrekt in der Hinsicht.
Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde den Typen komisch.
Ich finde es genau richtig. Mir sind Krimis manchmal zu langweilig, manche Thriller zu hart.
Ja ich auch!! Finde ihn zu korrekt in der Hinsicht.
Dass Nina sich nun wieder für den Anwaltsberuf entscheidet gefällt mir auch.
Das Hinundher in der Beziehung zu Nicholas gefällt mir dagegen weniger.
Auch wenn es so aussieht, als wäre es diesmal endgültig.
Hm Joa finde das auch ein wenig nervig, aber ich glaube, dass es nicht unrealistisch ist...
Also Brenner glaub doch nicht der Polizistenmörder, weil er mit Jana zusammen war. So hab ich es verstanden. Aber Jana wiederum wusste von keiner Waffe. Wo ist die hin? Ich glaube Rongen irgendwie schon... hat die jemand anders genommen? Einer von der Polizei??
Das mit dem Hund hätte ich auch nicht gebraucht. Mit tun die Hunde immer so Leid, die werden ja oft grausam zu sowas erzogen.
Und arme Jana. Das war sicher ein schreckliches Ende.
Was ich immer noch nicht versteh ist wieso die Russen unbedingt den Polizistenmörder finden wollen... was haben die mit dem eigentlich zu tun?
Was Korb und Rongen angeht bin ich auch misstrauisch. Gerade Korb wanzt sich irgenwie auffallend an Meller ran. Aber vielleicht will er ja wirklich nur hilfreich sein. Auch wie Rongen Meller auf S. 97/98 Brenners Mordmotive liefert, fand ich ein bisschen zu eifrig bemüht. Bei ihm bin ich echt hin- und hergerissen, mal traue ich ihm nicht so recht, aber seine frappierende Offenheit auf S. 101 klang auf jeden Fall echt und hat mich wieder für ihn eingenommen.
Bezüglich der Thrillerszenen schließe ich mich der Krimifraktion an, bräuchte ich so nicht. Aber wenn ich ein Buch lese, auf dem Thriller steht, muss ich mit einer gewissen Brutalität rechnen .
Kann es sein, dass dieser dritte Teil grausamer ist als die beiden Vorgänger, oder hab ich das nur verdrängt ?
Interessant fand ich Kapitel 16, Ninas Therapiesitzung. Wäre schön, wenn sie auch mal zur Ruhe käme.
Zum Abschnittsende mehrten sich dann für mich die Mauschelanzeichen, Korbs Anruf bei Meller S. 168/169 wirkt sehr übereifrig. Vielleicht ist da was faul, vielleicht ist er Rongen aber auch nur eine Menge schuldig.
Dafür, daß sie ihn gelinkt haben, könnte sich Brenner jetzt gerächt haben. Das wäre in meinen Augen durchaus eine Erklärung.
Glaube ich aber nicht. Es ist von zwei Polizisten die Rede, die daran beteiligt waren, aber es gibt drei Opfer. Man rächt sich noch nicht an allen Polizisten, sondern nur an dem, der einen gelinkt hat. Brenner war bestimmt kein Psychopath.
Rongen macht schon wieder einen schwerwiegenden Fehler. Er verabredet sich mit einem angeblichen Kollegen aus Solingen und läuft in eine ganz perfide Falle. Da hätten aber bei einem Mann seines Kalibers die Alarmglocken viel früher ganz laut losgehen müssen!
Es waren keine Alarmglocken, aber ihm ist schon etwas merkwürdig vorgekommen. Spätestens da hätte er den Rückzug antreten sollen.
Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde den Typen komisch.
Stimmt!
So, Rongen sitzt in U-Haft..ich könnte mir vorstellen, das der Mörder aus den eigenen Polizeireihen kommt..Das ihm da einer was reinwürgen will, ist schon sehr offensichtlich..
Irgendjemand hat Rongen auf dem Kieker und bei der Polizei gibt ihm niemand Rückendeckung. Ich glaube schon, dass bei der Polizei etwas nicht sauber läuft. Korb ist mir suspekt, aber er ist ein zu kleines Licht. Ich denke da eher an die höheren Reihen, die vielleicht dem Organisierten Verbrechen entgegenkommen. Mal sehen!
Wer mir von Anfang an suspekt vorkommt, ist sein Partner Christian Korb. Es ist aber nur so ein Bauchgefühl.
Bei ihm habe ich auch ein seltsames Gefühl, aber er wird nicht ein großer Krimineller sein, eher ein kleiner Informant.
Rongen ist wieder zur falschen Zeit am falschen Ort und bei seiner Erfahrung ist das verdächtig.
Ich finde es nicht verdächtig. Rongen will wieder in den Job zurück und zwar mir reiner Weste. Da greift er nach jedem Strohhalm.
Bezüglich der Thrillerszenen schließe ich mich der Krimifraktion an, bräuchte ich so nicht. Aber wenn ich ein Buch lese, auf dem Thriller steht, muss ich mit einer gewissen Brutalität rechnen .Kann es sein, dass dieser dritte Teil grausamer ist als die beiden Vorgänger, oder hab ich das nur verdrängt ?
Ja, dieses Buch ist ein wenig brutaler als die Votgänger. Aber es ist nunmal ein Thriller und solche Täter sind nunmal nicht zimperlich.
Glaube ich aber nicht. Es ist von zwei Polizisten die Rede, die daran beteiligt waren, aber es gibt drei Opfer. Man rächt sich noch nicht an allen Polizisten, sondern nur an dem, der einen gelinkt hat. Brenner war bestimmt kein Psychopath.
Es waren keine Alarmglocken, aber ihm ist schon etwas merkwürdig vorgekommen. Spätestens da hätte er den Rückzug antreten sollen.
Aber die Neugier und die Hoffnung waren zu groß. Er dachte, dass ihm wirklich jemand helfen wollte. Irren ist männlich
Das war auch mein erster Gedanke. Ich finde den Typen komisch.
Korb ist mir auch noch ein wenig suspekt. Wer weiß, welche Rolle er in dem Ganzen noch spielen wird...? Rongen und Meller fassen jedenfalls Vertrauen zueinander. Mal sehen, ob das auf Dauer mit den beiden funktioniert.
Was ich immer noch nicht versteh ist wieso die Russen unbedingt den Polizistenmörder finden wollen... was haben die mit dem eigentlich zu tun?
Das hab ich auch noch nicht so ganz durchblickt. Vielleicht hat der Vedunja-Fall aus dem Prolog da irgendwas ins Rollen gebracht. Es macht aber auf jeden Fall Spaß, den Zusammenhängen Stück für Stück auf die Spur zu kommen.
Bezüglich der Thrillerszenen schließe ich mich der Krimifraktion an, bräuchte ich so nicht. Aber wenn ich ein Buch lese, auf dem Thriller steht, muss ich mit einer gewissen Brutalität rechnen .
Geht mir ähnlich. Wobei ich vor brutalen Szenen nicht unbedingt zurückschrecke, aber immer muss ich sie auch nicht haben. Allerdings lese ich sie lieber, als dass ich sie flimmernd im Fernsehen oder im Kino sehe. So kann ich sie mir in meiner Fantasie vielleicht doch ein bisschen weniger grausam ausmalen (oder etwas schneller drüber hinweg lesen).
Ares ist übrigens ein sehr passender Name für den Hund.
Dass Nina sich nun wieder für den Anwaltsberuf entscheidet gefällt mir auch.
Das Hinundher in der Beziehung zu Nicholas gefällt mir dagegen weniger.
Auch wenn es so aussieht, als wäre es diesmal endgültig.
Dass es wirklich so endgültig ist, denke ich auch noch nicht. Schwierig dürfte es auch werden, als getrenntes Paar so eng zusammen zu arbeiten. Nicholas kann beteuern, dass für ihn eine Trennung ebenfalls logisch ist, aber insgeheim ist er doch noch in Nina verliebt. Ich glaube nicht, dass das gut gehen wird.
Lustig fand ich übrigens, dass Herr Probst wieder einen Gastauftritt als Running Gag bekommen hat. Aber warum hat ihn Nicholas nun doch nicht eingestellt, wenn er doch so viel zu tun hat?
Ich geh dann mal weiterlesen.
Allerdings lese ich sie lieber, als dass ich sie flimmernd im Fernsehen oder im Kino sehe. So kann ich sie mir in meiner Fantasie vielleicht doch ein bisschen weniger grausam ausmalen (oder etwas schneller drüber hinweg lesen).
Ares ist übrigens ein sehr passender Name für den Hund.
So mache ich es auch. Wenn mir eine Szene zu sehr an die Nieren geht, lese ich "dünn drüber".
Zu Ares .
Dass es wirklich so endgültig ist, denke ich auch noch nicht. Schwierig dürfte es auch werden, als getrenntes Paar so eng zusammen zu arbeiten. Nicholas kann beteuern, dass für ihn eine Trennung ebenfalls logisch ist, aber insgeheim ist er doch noch in Nina verliebt. Ich glaube nicht, dass das gut gehen wird.
Grundsätzlich sehe ich das wie du, aber letztlich liegt es in der Hand von Lorenz Stassen welchen Verlauf die Dinge nehmen werden . Es bleibt auf jeden Fall spannend an dieser Front.
Lustig fand ich übrigens, dass Herr Probst wieder einen Gastauftritt als Running Gag bekommen hat. Aber warum hat ihn Nicholas nun doch nicht eingestellt, wenn er doch so viel zu tun hat?
Stimmt. Ein netter Gag.
Vielleicht hat er ihn nicht eingestellt, weil er immer noch kein Vorstellungsgespräch auf die Reihe bekomen hat. Aber wenn ich mich richtig erinnere was ich mit meinem dösigen Kopp gelesen habe, ist er so eine Art freiwilliger Mitarbeiter und betreut diese Frau aus Blutacker.
Lustig fand ich übrigens, dass Herr Probst wieder einen Gastauftritt als Running Gag bekommen hat. Aber warum hat ihn Nicholas nun doch nicht eingestellt, wenn er doch so viel zu tun hat?
dieser Auftritt gefiel mir auch ausgesprochen gut
Lustig fand ich übrigens, dass Herr Probst wieder einen Gastauftritt als Running Gag bekommen hat. Aber warum hat ihn Nicholas nun doch nicht eingestellt, wenn er doch so viel zu tun hat?
Ich geh dann mal weiterlesen.
Ich werde meinem Freund Harald Probst sagen, dass ihr ihn lustig findet. Im wahren Leben arbeitet er im Bereich Maschinenbau. - Meller konnte ihn nicht einstellen wegen des Interessenkonflikts. Und zu dem Zeitpunkt als sie sich kennen lernten stand Meller mal kurz vor dem Abgrund.
Ja, hier geht es tatsächlich etwas heftiger zu als in den beiden anderen Bänden. Aber wie Lorenz schreibt: Es ist ein Thriller und für mich steckt da auch der Unterschied zum Krimi, nämlich, dass diese heftiger sind. Insofern ist das okay. Also ich bin da ja ehrlich. Die Folterszene von Jana habe ich überflogen und dann die Sache mit Ares und dem Obdachlosen habe ich nicht gelesen, hab das überblättert und nur den letzten Satz gelesen. Finde das aber nicht schlimm. Das bedeutet aber nicht, dass mir das Buch dadurch weniger gefällt. An manchen Tagen bin ich einfach zu dünnhäutig.
Generell gefällt mir der Aufbau des Buches sehr gut. Mit gefallen die kurzen Kapitel. Irgendwie baut dieser Wechsel immer sehr gut die Spannung weiter auf und spannend ist es wirklich und weiterhin sehr undurchsichtig.
Tja, keine Ahnung. Ich habe immer noch keine Idee. Bei keinem. Eigentlich halte ich Rongen für unschuldig. Eigentlich. Korb ist mir immer noch unsympathisch und nicht geheuer. Der ist mir zu übermotiviert. Den kann ich echt nicht einschätzen. Ich weiß nicht, ob ich seine Art gut oder schlecht finden soll und harre hier auf den nächsten Abschnitt.
Die Waffe ist bei der toten Jana aufgetaucht, dass entlastet Rongen auf einer Seite, aber dann die Sache mit dem angeblichen Kollegen. Gerade in seiner Situation so naiv zu sein, finde ich schon etwas merkwürdig. Nun sitzt er in U-Haft. Meine Idee vom ersten Abschnitt, dass jemand aus den eigenen Reihen was damit zu tun haben könnte, verstärkt sich allerdings, auch wenn ich es nicht begründen kann.
Und Nina: Die Therapie scheint anzuschlagen. Sie weiß jetzt, was sie will, doch weiter als Anwältin arbeiten. Und sie möchte klare Verhältnisse. Ob sie das durchält? Ich meine, das Private ganz raus zu lassen ... das glaube ich im Moment noch nicht.
Viele lose Fäden ... es wird immer interessanter. Was hat der Clanchef damit zu tun? Und dann die Journalistin. Ob das eine gute Idee war?
Lorenz hat echt ein sehr gutes Händchen interessante Charaktere entstehen zu lassen, egal in welche Richtung.
So, nun aber noch ein paar Seiten lesen. Unter der Woche schaffe ich leider nicht viel.
Lorenz hat echt ein sehr gutes Händchen interessante Charaktere entstehen zu lassen, egal in welche Richtung.
Danke für das Kompliment. Ich finde die Formulierung sehr schön: "entstehen zu lassen". Charaktere entstehen im Kopf des Lesers, ein Autor darf deshalb nicht zu viel schreiben. Die Kombination der Charaktere ist das alles Entscheidende, denn jede Figur braucht Nebenfiguren, um den eigenen Charakter zu zeigen. Im amerikanischen Film heißen die Nebenfiguren deshalb: "supporting characters", der Oskar geht an die "supporting actors". Deshalb ist bei einem guten Film das Casting so wichtig. - Ich mag es an Büchern nicht, wo nur ein Held im Vordergrund steht und die anderen Figuren zu Beiwerk werden.
Momentan zwar ein büschen langsam, aber aufmerksam dabei.
Am Wochenende gönne ich mir mal mehr Lesezeit, da es hochspannend ist.
So einen richtigen Verdacht habe ich eigentlich noch nicht, kurz kam mir mal der nerviege Staatsanwalt in den Sinn, der ja über Leichen zu gehen scheint, um seinen Narzissmus auszuleben.
Die Falle, in die Rongen getappt ist, war aber auch perfide ausgelegt. Klar, hat er Hoffnung, daß ihn jemand entlasten könnte. In solch einer Verzweiflungssituation klinken sich die, normalerweise gut laufenden, Alarmglocken aus.
Hier ist er ja selber betroffen - anders als sonst bei seinen Fällen fehlt da einfach ein Abstand um die Gefahr so akkurat sehen zu können.
Daß Brenner der Polizistenmörder ist, würde ich auch noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Vielleicht als ausführender Täter - aber es gibt wahrscheinlich noch ein oder mehr mittelbare Täter im Hintergrund, die jetzt - da Rongen eh schon im Verdacht ist - alles daran setzen, ihn auch fertig zu mache. Wenn schon ihn nicht erschießen, dann eben als Verdächtigen inzenieren.
Ob Jana tatsächlich die Beifahrerin war? Immerhin wußte sie nix von einer Waffe und daß Rongen eine Waffe gesehen hat, davon gehe ich aus. Oder sie war dabei, wußte aber nichts von der Waffe.
Ich laß mich mal überraschen,
Ob Jana tatsächlich die Beifahrerin war? I
Davon ist auszugehen.
"supporting characters"
Danke für die Erklärung. Das finde ich total interessant. Und diese Nebendarsteller machen dein Buch auch so interessant. Du hauchst jedem "seine eigene" Persönlichkeit ein, so dass man sie nicht schnell vergisst und auch die Nebendarsteller einen wichtigen Teil einnehmen. So verfolgt mich seit der ersten Begegnung ständig die Journalistin Lessing mit ihrer Stimme
Mich hält gerade so ein blöder Virus in Schach, es geht nur langsam besser. - Aber das liegt wohl in der Natur des Ungeduldigen.
Mir gefallen diese kurzen Kapitel total gut. Die Zeilen fliegen nur so dahin, was aber zuletzt wohl Deinem flüssigen Schreibstil geschuldet ist, Lorenz. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, da war ich an dem Leseabschnitt schon vorbei. Ich muss jetzt beim Berichten ganz schön aufpassen.
In diesem Abschnitt ist mir aufgefallen, dass Rongen mir durchaus sympathisch werden könnte. Über die Einrichtung lässt sich streiten, aber eine Bücherwand, Rotwein. - Er kann kein schlechter Mensch sein.
Auch Astrid Zollinger kommt in diesem Abschnitt gut zur Geltung. Schmunzeln musste ich nicht nur bei der Stelle, an der sie mit Julie in Nicholas Büro kommt und seinem Rückenproblem zu Leibe rückt, sondern auch an der Stelle auf Seite 164
"Womöglich sah sie in mir einen großen Jungen, dem sie noch etwas an guter Erziehung zukommen lassen wollte."
Da sieht Nicholas sich wohl selbst noch als großen Jungen.
In Opferfluss geht es sehr gewalttätig zu, dass muss ich auch sagen. Ich hatte, ehrlich gesagt gehofft, dass die schlimmste Szene am Anfang bereits erzählt war: die Szene mit Ivana.
Nun kamen in diesem Leseabschnitt zwei weitere Szenen hinzu. Ich fand den Namen Ares für den Hund auch überaus passend. Jana - der Name des nächsten Opfers - übrigens auch. Schade, dass sie ihren Platz in der Welt nie gefunden hat. Ich frage mich, woher die Waffe kommt? Hatte sie die Waffe von Anfang an in der Jackentasche und wusste es nicht? Denn sie wurde ja nach der Waffe gefragt. - Irgendwo muss sie ja herkommen. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass dies nicht aufgefallen wäre - beim An- und Auskleiden. - jetzt, da ich darüber schreibe, denke ich auch wieder an ihre schlimmen Verletzungen.
Verletzungen, ist mein nächstes Stichwort für diesen Abschnitt:
Lorenz, schau Dir doch bitte noch einmal Seite 176 an:
"Vom Bauchnabel bis zum Hals zog sich eine lange Narbe, die eindeutig der Rechtsmediziner zu verantworten hatte. Sie war frisch vernäht."
Eine Narbe bleibt doch zurück, wenn das Gewebe wieder verheilt ist. Das ist allenfalls ein vernähter Schnitt, richtig?
Ich bin jedenfalls total gespannt, wie es mit der Aufklärung des Falls, mit Nicholas, mit Nina und mit Franka weitergeht. Und was aus Harald Probst wird. Wahrscheinlich "überholt" er Nicholas noch und führt demnächst auch eine tolle Kanzlei mit Nina an seiner Seite?
Meller und Rongen bauen ein richtiges Vertrauensverhältnis auf - sehr lobenswert. Und Rongen vertraut auch seinem (früheren) Partner Christian Koch. Da bin ich mir derzeit nicht sicher, ob das klug ist.
Bei Christian Koch habe ich auch ein ungutes Gefühl. Rongen hält ihn ja für sehr vertrauenswürdig. Aber Rongens Urteilsvermögen würde ich im Moment auch nicht über den Weg trauen.