Dieser Abschnitt beinhaltet viele Stellen, an denen ich Schmunzeln musste. Meller und Rongen scheinen ja ein richtiges Dream-Team zu werden. - Mal gucken, wie lange das anhält.
Unter den Polizisten scheint es so einige schwarze Schafe zu geben. Ich bin sehr gespannt, wie viele es sind und wie weit es in die Chefetage reicht. Es ist schon ein starkes Stück, dass hier Kollegen unterbunden wird, tätig zu werden. Beeinflussung - in welcher Art und Weise auch immer - um etwas zu tun oder zu unterlassen, halte ich immer für falsch.
Lorenz, schau doch noch mal auf Seite 216:
"Rongen wurde vorverurteilt, seine Karriere schien besiegelt zu sein."
Hier müsste es doch eher heißen "... , das Ende seiner Karriere schien besiegelt zu sein."
Denn eine Karriere macht er dann ja schließlich nicht mehr. - Höchstens in der Asservatenkammer.
Und ich war so erschrocken, über Korbs Verhalten. Damit hatte ich echt nicht gerechnet: greift zum Telefonhörer und ruft SOLTAU an. - Also, das hätte ich echt nicht gedacht! - Überraschung gelungen!
Über den verbalen Schlagabtausch zwischen Meller und Mr. aalglatt Gerber habe ich mich dann aber köstlich amüsiert. Den "Dreckskerl" verkraftet er nicht. Da wird er noch oft dran denken müssen. Schade, dass Nicholas das am Ende bereut. Ich sitze hier immer noch feixend. Nachdem, was Gerber Franka jetzt auch schon wieder angetan hat, trifft es keinen verkehrten. Ist Gerber in seiner Ehre gekränkt? Hat Franka ihn abblitzen lassen? Für mich ist er ein Dreckskerl.
Da fällt mir gerade wieder ein: Viel früher im Geschehen, wohl im ersten oder zweiten Abschnitt, sagte Gerber zu Meller "Kollege". Ist das so üblich?