Hier in Mexiko sind bisher sehr wenige Fälle (12) bestätigt. Von der Regierung kam noch nichts, aber Privatleute machen sich durchaus Gedanken und ziehen sich zurück.
Ich mache mir vor allem Sorgen um einen in Deutschland wohnenden nahen Verwandten, der in den letzten dreieinhalb Jahren viele gesundheitliche Probleme hatte und durch einen vierfachen Bypass, Diabetes, Nierenprobleme, ... trotz seiner noch nicht 50 Jahre zur Risikogruppe mit hoher Sterblichkeit gehört.
Ich hoffe sehr, es wird für ihn ein Krankenhausbett geben, wenn er es braucht. Und dass Medikamente entwickelt (oder ggf für covid 19 getestet) werden, um den Krankheitsverlauf abzuschwächen, ähnlich wie Tamiflu. Zu diesem Zeitpunkt glaube ich weder, dass er sich nicht anstecken wird, noch, dass eine Impfung rechtzeitig verfügbar sein wird.