Ich finde die Pressekonferenz gerade echt gut, mir gibt sie Sicherheit und ich finde es gut erklärt.
Coronavirus
- Rosenstolz
- Geschlossen
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die tollste Pressekonferenz und die tollsten Beschlüsse helfen nichts wenn die Leute sich nicht dran halten .. war grade unten .. die ganzen Nachbarschaftskinder rennen zusammen rum, Leute sitzen mit Besuch auf den Balkonen/Terassen usw usw. und das in Bayern mit den höchsten Infektionszahlen .
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Eben kam das Päckchen mit den Playmobil-Masken und ich musste feststellen, dass sie - zumindest für mich - in Verbindung mit einer Gleitsichtbrille nicht zu gebrauchen sind.
Sowas Doofes aber auch, die relativ voluminöse Plastikmaske verschiebt mir meine Brille so, dass die Sichtfelder mit den unterschiedlichen Stärken nicht mehr stimmen, wodurch ich nicht nur unscharf sehr, sondern auch sofort Kopfschmerzen bekomme. Ich hab schon verschiedene Befestigungsmethoden durchprobiert, aber sobald ich mich damit bewege, bücke etc. (was man halt auch beim Einkaufen so macht), verrutscht alles wieder. Schade, ich hatte so darauf gehofft, noch eine Alternative zu den Stoffmasken zu haben...Wenn jemand Bedarf hat, ich habe 3 Stück hier, die ich gern weitergeben kann. Der Rest der Familie will sie auch nicht...
LG, Bella
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Für diese Masken habe ich mich auch mal interessiert, aber hatte gleich Bedenken wegen meiner Brille - ist zwar kein Gleitsichtmodell aber unten randlos damit ich unten drunter vorbeischauen kann. -
Falls jemanden die Umsatzentwicklung im Buchhandel nach der Wiedereröffnung interessiert
Einnahmen bis zu acht Mal höher als im Shutdown
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Bei den Schulen bin ich mittlerweile der traurigen Meinung, dass man die Abschlussklassen mit allen Möglichkeiten unterstützen sollte. Viele dürften doch z. B. längst einen Ausbildungsplatz haben.
Bei allen anderen könnte ich mir vorstellen, dass man leider das Schuljahr abhaken muss und alle ein Jahr länger zur Schule gehen müssen.
Die Masken find ich bescheuert.
A) Fühlen sich viele dadurch sicher. Vor der Maskenpflicht haben die Leute deutlich besser Abstand gehalten.
B) Reißen sich recht viele frustriert die Maske direkt am Ausgang runter. Fassen sie außen an, waschen sich natürlich nicht die Hände, fahren zum nächsten Laden, setzen die Maske wieder auf. So hilfreich erscheint mir das nicht.
C) Man fummelt sich öfter im Gesicht rum. Ich hatte es mühsam geschafft, mir die Hände zu waschen, einkaufen zu gehen, daheim direkt wieder die Hände zu waschen und tatsächlich in der zwischenzeit mir nicht ins Gesicht zu fassen. Jetzt fummel ich ganz ungewollt dauernd im Gesicht rum, weil ich permanent Angst habe, die Maske sitzt nicht richtig. Auch viele andere hab ich an der Maske rumfummeln sehen.
Ich zweifel die Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht nach wie vor an.
beowolf: Ja, woanders ist Maske tragen üblich. Ja, niemand erstickt. Aber ich sag ehrlich, dass ich nicht möchte, dass sich unsere Kultur dahin verändert, dass es immer so ist. Es fehlt mir, die Leute lächeln zu sehen. Außerdem: wozu hab ich denn dann in dem nun abgedeckten Bereich 3 Piercings?
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Denkt Ihr eigentlich auch über eine Patientenverfügung nach? Wisst Ihr, wie man das rechtssicher macht?
Ich hab heute im Fernsehen verschiedene Experten in verschiedenen Sendungen gehört, die alle gesagt haben, dass die Beatmung sehr qualvoll ist und die meisten trotzdem sterben. Qualvoll und allein. Ich würd im Fall der Fälle das verweigern wollen und dann lieber daheim mit meinen Katzen im Arm sterben.
Zu der Beatmung weiß ich auch: mein Vater hatte ALS. Der Notarzt wusste nichts von der Patientenverfügung und er wurde wiederbelebt und dann beatmet. Und da konnte man das nicht abstellen, weil das einen sehr qualvollen Erstickungstod bedeutet hätte.
Ich will im Fall der Fälle nicht intubiert werden, sondern dann lieber daheim sterben.
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Ehrlich gesagt hab ich da nicht drüber nachgedacht. Aber wird man nicht anästhesiert für die Beatmung?
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Bei allen anderen könnte ich mir vorstellen, dass man leider das Schuljahr abhaken muss und alle ein Jahr länger zur Schule gehen müssen.
Ich werde jedes Mittel ausschöpfen, um zu verhindern, dass mein Jüngster die komplette 6. Klasse noch einmal machen muss. Dasselbe gilt für meinen älteren Sohn, der gerade in EPH ist (Einführingsphase Oberstufe, also 10. Klasse bei G8).
Warum sollen gute Schüler ein komplettes Jahr wiederholen, nur weil ab kurz vor den Osterferien der Schulunnterricht nur noch zu Hause stattfinden konnte? Es ist ja nicht so, als würde kein Unterricht stattfinden oder nur wiederholt und nichts Neues gelernt.
Wer will oder für den es besser ist, kann ja gerne nach Absprache mit der Schule freiwillig ein Jahr wiederholen. Das sollte aber dann individuell entschieden werden.
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Denkt Ihr eigentlich auch über eine Patientenverfügung nach? Wisst Ihr, wie man das rechtssicher macht?
Ich hab heute im Fernsehen verschiedene Experten in verschiedenen Sendungen gehört, die alle gesagt haben, dass die Beatmung sehr qualvoll ist und die meisten trotzdem sterben. Qualvoll und allein. Ich würd im Fall der Fälle das verweigern wollen und dann lieber daheim mit meinen Katzen im Arm sterben.
Zu der Beatmung weiß ich auch: mein Vater hatte ALS. Der Notarzt wusste nichts von der Patientenverfügung und er wurde wiederbelebt und dann beatmet. Und da konnte man das nicht abstellen, weil das einen sehr qualvollen Erstickungstod bedeutet hätte.
Ich will im Fall der Fälle nicht intubiert werden, sondern dann lieber daheim sterben.
Da ich viele Notare in der Verwandtschaft habe, habe ich auch eine Patientenverfügung gemacht. Die haben immer wieder Horrorstorys erzählt ...
Hier kann man sich gut informieren: Infobroschüre Justizministerium
Hier gibt es Textbausteine: Word-Datei zum Download
Es gibt aber viele Stellen, die kostenlose Beratungen anbieten. Wenn du dich noch gar nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hast, bekommt man da einen guten Überblick.
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Saiya Da bin ich ganz bei dir. Das 1. HJ lief ja ganz normal, wenn das alles nochmal gemacht werden müsste, das kann ich mir nicht als zielführend vorstellen - dann sollen die Wackelkandidaten lieber freiwillig wiederholen. Allerdings frage ich mich schon länger, wie das bei uns an der Integrieren Gesamtschule laufen soll, wo es eigentlich kein Wiederholen gibt, sondern alles über das Auf- und Abstufen in den Kursen geregelt wird...
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es nach den Sommerferien im August weitergeht.
LG, Bella
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Ich werde jedes Mittel ausschöpfen, um zu verhindern, dass mein Jüngster die komplette 6. Klasse noch einmal machen muss. Dasselbe gilt für meinen älteren Sohn, der gerade in EPH ist (Einführingsphase Oberstufe, also 10. Klasse bei G8).
Warum sollen gute Schüler ein komplettes Jahr wiederholen, nur weil ab kurz vor den Osterferien der Schulunnterricht nur noch zu Hause stattfinden konnte? Es ist ja nicht so, als würde kein Unterricht stattfinden oder nur wiederholt und nichts Neues gelernt.
Wer will oder für den es besser ist, kann ja gerne nach Absprache mit der Schule freiwillig ein Jahr wiederholen. Das sollte aber dann individuell entschieden werden.
Sehe ich auch so. Der Unterricht läuft weiter. Freiwillig wiederholen fände ich sinnvoll, aber wozu nochmal alles machen, was man schon kann. Das wäre dann auch ein ödes Wiederholungsjahr und Zeitverschwendung. Dann sollen sie lieber den Lehrplan ggf. etwas reduzieren in den Nebenfächern. Ob man jetzt z.B. in Bio sämtliche Körperteile von x Viechern kennt oder von ein paar weniger Tieren ist auch egal.
Wenn sich das Homeschooling wirklich noch Monate zieht fände ich es wichtiger für gute Online Tools und gute Videomöglichkeiten zu sorgen. Und dafür dass alle entsprechende Ausstattung bekommen. Hier vor Ort gibt es zB bei Bedarf die Möglichkeit Laptops auszuleihen.
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Sehe ich auch so. Der Unterricht läuft weiter. Freiwillig wiederholen fände ich sinnvoll, aber wozu nochmal alles machen, was man schon kann. Das wäre dann auch ein ödes Wiederholungsjahr und Zeitverschwendung. Dann sollen sie lieber den Lehrplan ggf. etwas reduzieren in den Nebenfächern. Ob man jetzt z.B. in Bio sämtliche Körperteile von x Viechern kennt oder von ein paar weniger Tieren ist auch egal.
Wenn sich das Homeschooling wirklich noch Monate zieht fände ich es wichtiger für gute Online Tools und gute Videomöglichkeiten zu sorgen. Und dafür dass alle entsprechende Ausstattung bekommen. Hier vor Ort gibt es zB bei Bedarf die Möglichkeit Laptops auszuleihen.
Das sehe ich genauso. Außerdem kommen ja in den Grundschulen auch neue Erstklässler nach, wenn dann keine Viertklässler auf weiterführende Schulen wechseln, fehlt es ja da an Lehrer, Platz etc.
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Ehrlich gesagt hab ich da nicht drüber nachgedacht. Aber wird man nicht anästhesiert für die Beatmung?
Wird man. Ich glaube gestern in der Sendung Monitor wurde darüber berichtet. Ich bin etwas vergesslich, aber dort wurde ein Arzt gefragt, der meinte, die meisten würden so eine Intubation nicht überleben. Er beatmet ohne Intubation und Anästhesie und bringt die Leute durch.
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Denkt Ihr eigentlich auch über eine Patientenverfügung nach? Wisst Ihr, wie man das rechtssicher macht?
Ich habe schon seit vielen Jahren eine Patientenverfügung. Und eine Vorsorgevollmacht, was ich jedem auch nur empfehlen kann.
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Durch meine Eltern haben wir mit dem Thema zu tun gehabt. Für mich habe ich aber noch keine - mich sollen sie auch bitte so lange am Leben erhalten, wie sie können. Solange noch Hoffnung besteht, dass ich wenigstens nach oder während der Behandlung im Bett liegen und lesen kann, will ich weiterleben. Auch wenn die Chance nur klein ist, will ich es versuchen.
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Warum sollen gute Schüler ein komplettes Jahr wiederholen, nur weil ab kurz vor den Osterferien der Schulunnterricht nur noch zu Hause stattfinden konnte? Es ist ja nicht so, als würde kein Unterricht stattfinden oder nur wiederholt und nichts Neues gelernt.
Davon ist auch gar keine Rede. Dreiviertel des Schuljahres wurden ja Leistungen erbracht und im Jahreszeugnis zählt die gesamte Leistung des Jahres und nicht nur die des Halbjahres. Abgesehen davon ist eine Wiederholung des Schuljahres für alle Schüler unglaublich teuer.
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Davon ist auch gar keine Rede. Dreiviertel des Schuljahres wurden ja Leistungen erbracht und im Jahreszeugnis zählt die gesamte Leistung des Jahres und nicht nur die des Halbjahres. Abgesehen davon ist eine Wiederholung des Schuljahres für alle Schüler unglaublich teuer.
Ich bin hier auf Frettchens Meinung in ihrem obigen Beitrag eingegangen.
Dass das im Moment nicht zur Debatte steht, weiß ich.
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Denkt Ihr eigentlich auch über eine Patientenverfügung nach? Wisst Ihr, wie man das rechtssicher macht?
Ich hab heute im Fernsehen verschiedene Experten in verschiedenen Sendungen gehört, die alle gesagt haben, dass die Beatmung sehr qualvoll ist und die meisten trotzdem sterben. Qualvoll und allein. Ich würd im Fall der Fälle das verweigern wollen und dann lieber daheim mit meinen Katzen im Arm sterben.
Zu der Beatmung weiß ich auch: mein Vater hatte ALS. Der Notarzt wusste nichts von der Patientenverfügung und er wurde wiederbelebt und dann beatmet. Und da konnte man das nicht abstellen, weil das einen sehr qualvollen Erstickungstod bedeutet hätte.
Ich will im Fall der Fälle nicht intubiert werden, sondern dann lieber daheim sterben.
PN an mich würde ich gerne sagen, aber ich weis einfach nicht wie ich mein volles Postfach leer kriege. Und ja - ich weis wie man das rechtsicher macht. Ich habe mir meine Rente damit verdient.
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. Für mich habe ich aber noch keine - mich sollen sie auch bitte so lange am Leben erhalten, wie sie können. Solange noch Hoffnung besteht, dass ich wenigstens nach oder während der Behandlung im Bett liegen und lesen kann, will ich weiterleben. Auch wenn die Chance nur klein ist, will ich es versuchen.
Dann solltest du genau das in eine Patientenverfügung reinschreiben. Es ist ein leider weit verbreiteter Irrtum Patientenverfügung heißt abschalten wollen. Patientenverfügung heißt was ist der eigene und freie Wille des Patienten mit dem er die Verantwortung für sich selbst übernimmt und die nicht anderen auf die Schultern legt.
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Dann solltest du genau das in eine Patientenverfügung reinschreiben. Es ist ein leider weit verbreiteter Irrtum Patientenverfügung heißt abschalten wollen. Patientenverfügung heißt was ist der eigene und freie Wille des Patienten mit dem er die Verantwortung für sich selbst übernimmt und die nicht anderen auf die Schultern legt.
Wäre es denn zunächst ausreichend, wenn ich das meinem Mann, meinen Kindern und meinen Schwestern schriftlich mitteile, z.B. per Email? Dann wissen sie zumindest, was ich will. Dass ich einen Organspendeausweis habe wissen sie bereits.
