ottifanta Beitrag
Bin gerade am Handy und kriege das teilweise zitieren nicht hin.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Osang so etwas Abstand zur Geschichte seiner Familie gewinnen wollte. Der Roman spiegelt sie ja wohl nicht 1 zu 1, aber es werden genug wahre Elemente enthalten sein. Die Dominanz der starken Frauen ist schon auffällig, und ich finde, es sind sehr harte, bittere Frauen. Sie haben viel durchgemacht, ja, aber ihre Männer hatten sie wohl nur, soweit wie sie sie brauchten und weil es eben so war, man als Frau verheiratet und untergebracht, ja geschützt sein musste.
Es ist die Ungerechtigkeit früherer Zeiten, dass die Männer fortgehen und ihren Weg gehen konnten und die Frauen in der Familie bleiben mussten, bis sie nach Heirat einen eigenen Hausstand Gründen konnten und dabei nicht selten vom Regen in die Traufe kamen.
Was Pascha betrifft, sag ich jetzt nicht mehr...