Mist, "Ferryman - der Seelenfahrer" ist so, wie ich befürchtet habe.
Ich habe jetzt 200 Seiten gelesen, davon mehr als die Hälfte im Schnelllesemodus.
Es ist bisher rein gar nichts geschehen bei der - laut Klappentext - Reise voller Gefahren.
Und selbst die sind (für mich) kaum der Rede wert.
Schreibstil: einfach, Story: langweilig, Protas: nicht gut genug rübergebracht, nichts ist überraschend.
Bisher ist es kein außergewöhnliches Fantasy-Abenteuer und schon mal keine einzigartige Liebegeschichte und auch keine, die mir irgendwie nahe geht. Es ist ein 0815-Fantasy-Jugendbuch.
Dylans öde Reise mit Tristan ist jetzt vorüber. Ich hoffe auf Besserung. Schlechter kann es eigentlich nicht werden.