Ist die Not in den Krankenhäusern schon so groß, dass die Angestellten Milch mitbringen müssen?
Das gibt dem LW zu denken.
Doch, das Leben ohne Kinder hat entschieden seine guten Seiten. Auch wenn man sie dann doch vermisst.
Ist die Not in den Krankenhäusern schon so groß, dass die Angestellten Milch mitbringen müssen?
Das gibt dem LW zu denken.
Doch, das Leben ohne Kinder hat entschieden seine guten Seiten. Auch wenn man sie dann doch vermisst.
Das LW weiß von Blutzuckerwerten zu berichten, die Welten unter denen der letzten Monate liegen. Seit ich spritze, waren sie nicht annähernd so gut. Keine Ahnung, woran genau das liegt, aber ich freue mich wie blöde!
Das sind tolle Nachrichten, Tiger!Ich freue mich sehr für dich!
Clare
Ist denn der Herr Sohn auch ausgezogen?
Nein, aber er hat nun die dritte Woche Theorie-Block in Dresden und wohnt unter der Woche bei seinen Kumpels in der WG, damit er nicht in der Nacht schon zum Zug muss.
Ist die Not in den Krankenhäusern schon so groß, dass die Angestellten Milch mitbringen müssen?
Rumpi, das Personal will Milch in seinen Kaffee/Tee oder Milch trinken.
Tiger, das ist doch eine gute Entwicklung und ein echter Anlass zur Freude.
Soso, die Milch ist für das Personal. Na dann. Aber auch nicht gerade freigiebig vom Arbeitgeber. Aber ich hatte auch so einen.
Ein wahres Wunder, dass man nicht das Wasser für die Klospülung selber zahlen musste.
Batcat, du könntest bestimmt einen kurzen Mittagsschlaf gebrauchen.
Hätte ich gut gebrauchen können. Hab stattdessen 4 Fuhren Wäsche gewaschen, aufgehängt etc. Aber wenigstens haben wir auch ein neues Spiel ausprobiert, das auch dem LW Spaß gemacht hat.
Rumpi, welcher Arbeitgeber zahlt den Mitarbeitern Kaffee, Tee und Milch? Ich kenne hier keinen. War auch nie ein Problem für uns. Unser Pausenbrot bringen wir ja auch selbst mit.
Das LW schiebt mich weg vom Rechner, soll lieber lesen. Recht hat es.
Das LW ist stolz über die geschaffte Bügelwäsche. Leider ist die selbe Menge nochmal da.
Bügelwäsche kann sich vermehren, wenn sie im Habitat gute Bedingungen vorfindet.
Das LW sagt mir Gute Nacht. Irgendwie muss ich wieder in einen normalen Rhythmus, wenigstens für kurze Zeit.
Ich schließe mich an. Das LW fährt jetzt mit mir mit der Fähre, das ist viel entspannter, aber auch früh.
Schlaf gut, meine Liebe!
Noch bin ich wach und singe mit dem LW ein Schlaflied für Frau Fisch.
Aufstehen! Und ich bin doch so müde... "Selbst Schuld", meint das LW, ich hätte ja bloß eher ins Bett gehen brauchen. Aber in dem Restaurant, wo wir gsstern waren, fühle ich mich einfach so wohl und mag die Besitzer sehr gern. Außerdem hatten wir uns jetzt eine Weile nicht gesehen, also gab es doch einiges zu erzählen
Ebenfalls Guten Morgen!
Das LW hat die erste Meditation des Tages hinter sich und macht jetzt erstmal eine Kanne Earl Grey und stellt sie in die Mitte.
Ebenfalls guten Morgen. Ich muss jetzt erst Gymnastik machen. Heute dauert alles länger - der Ofen will nicht angehen. Das LW hilft pusten.
Das LW und ich , finden das Leben grad recht kompliziert.
Stimmt. Das Leben ist kompliziert und kaum ist ein Problem gelöst, steht das nächste schon auf der Schwelle. Immer dasselbe.
Das LW, klug wie es ist, meint, es würde sonst langweilig.
Ich greife mir gerade an den Kopf über die Regeln für den Fahrdienst für behinderte Menschen. Außergewöhnlich gehbehindert und Bedarf für Begleitung reicht nicht. Man muss schon im Rollstuhl sitzen.
Recht hast du, Rumpi! Es ist nicht zu glauben. Einen Transportschein, zum Beispiel für Taxi, zahlt die Kasse auch erst ab Pflegegrad 3. Da kriegt man den Pflegebedürftigen für einen Arztbesuch allerdings auch nicht mehr ins Taxi. Ich weiß, wovon ich rede.
Das LW hat Hunger und isst sein Gemüse.
Das LW dankt mit mir dem Schutzengel, der mich heute entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten am anderen Ende des Supermarkt-Parkplatzes hat parken lassen - sonst wäre ich womöglich noch in einen Unfall verwickelt worden...
LG, Bella
Oh, weh! Gut, dass du dem entgangen bist, bella!
Das LW ist eben hellsichtig.
Das LW hat sich mit mir über einen Überraschungsbesuch an meiner Arbeit gefreut. So flutschten die letzten 30 Minuten nur noch
Manchmal hat man offenbar Eingebungen, woher auch immer. Ein Glück!!
Die Geheimnisse des Pflege-und Behindertenrechts sind unermesslich. Wie da ein nicht vorgebildeter Mensch zurechtkommen soll, ist mir ein Rätsel.
Die Beratungsstellen tun sicher ihr Bestes. Aber das reicht ganz offensichtlich vorne und hinten nicht, weil auch die nicht an alles denken.
Und am allerschlimmsten ist, dass man aus sowas wie Fahrdienst sofort rausfällt, wenn auch nur 5.00 Euro von der Rente zu viel übrig bleiben. Wo der Rest schon in den Schlund des Heims wandert und es gerade noch für ein kleines Taschengeld reicht.
Mit in Würde alt werden, hat das nicht einmal für die etwas zu tun, die das Heim gerade noch aus eigener Tasche zahlen können.
Das LW redet mir beruhigend zu.