IlmeP 7.0 **2020**
- Mariion
- Geschlossen
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Was ist eigentlich schlimmer - Buchhaltung oder der Haushalt an einem Montagmorgen?
Definitiv letzteres ...
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Hallo zusammen
Verspätet aber doch wünsche ich euch einen guten Start in die neue Woche. Die Woche wird wieder etwas turbulent. Deshalb bin ich froh, dass ich Liebesbrief an Unbekannt gestern fertig bekommen habe. Ein schönes Buch. Am Wochenende werde ich mir Zeit für die Rezi nehmen. Unter der Woche werde ich ein bisschen in Wunder wirken Wunder von Eckart von Hirschhausen schmökern. Mehr wird sich wahrscheinlich nicht ausgehen.
Jenya Freut mich, dass du deinen Schwindel losgeworden bist. Wie wurde das denn therapiert? Bei mir geht er zum Großteil von der Halswirbelsäule aus und zu einem Teil auch von meiner Psyche, die momentan nicht die fitteste ist. Naja. Wird schon wieder werden. Ich hoffe mal, der Spuk ist Ende Feber/Anfang März vorbei.
Ich werde es mir jetzt ein bisschen gemütlich machen. Und nachdem der Montag ein richtiger Montag war, gönne ich mir ein kleines Gläschen Rotwein. Ob ich lesen, oder es mir vorm TV gemütlich mache, weiß ich noch nicht.
Habt einen schönen Abend und genießt ihn.
Liebe Grüße
Vaiana
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Man konnte eigentlich nicht viel machen......nur abwarten. Das Ganze war eine schwierige Sache für mich, weil ich nirgends mehr hin konnte alleine. Ich war meistens zu Hause. Für Schwindel gibt es ja viele verschiedene Ursachen und ja, von der Halswirbelsäule kann er auch kommen. Es ist ja schon mal gut, dass man bei dir die Ursache gefunden hat. Das ist nämlich gar nicht so einfach bei Schwindel. Ich wünsche dir viel Glück und gute Besserung!
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Man konnte eigentlich nicht viel machen......nur abwarten. Das Ganze war eine schwierige Sache für mich, weil ich nirgends mehr hin konnte alleine. Ich war meistens zu Hause. Für Schwindel gibt es ja viele verschiedene Ursachen und ja, von der Halswirbelsäule kann er auch kommen. Es ist ja schon mal gut, dass man bei dir die Ursache gefunden hat. Das ist nämlich gar nicht so einfach bei Schwindel. Ich wünsche dir viel Glück und gute Besserung!
Danke für deine Antwort und die lieben Wünsche, Jenya . Bei dir hört sich das ja richtig richtig schlimm an. So wild ist es Gott sei Dank bei mir momentan nicht mehr. Vor 3 Wochen konnte ich bei einem Waldspaziergang kaum weitergehen. Ansonsten ist es eher so als hätte ich ein Gläschen Wein zuviel getrunken Seit dem Osteopathen am Freitag geht es mir aber wesentlich besser. Heute im Büro hat es wieder leicht begonnen. Je nach Kopfhaltung und Stresspegel eben. Aber auch das wird vorübergehen.
Ich wünsch dir jedenfalls, dass du da nie mehr durch musst
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Ich bin nach einer längeren Beratung spät nach Hause gekommen und habe noch den wunderschönen Nachthimmel bewundert. Ich liebe es ganz ruhig im dunklen Garten zu stehen und die Sterne zu betrachten. Da komme ich mir ganz klein vor.
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Danke! Ja, es war richtig schlimm und vor allem auch beängstigend, denn ich wusste nicht, ob und wann der Schwindel wieder aufhört. Das ist aber viele Jahre her und zum Glück kam er nicht wieder zurück.
Hoffentlich kann der Osteopath dir schnell helfen!
Ich bin nach einer längeren Beratung spät nach Hause gekommen und habe noch den wunderschönen Nachthimmel bewundert. Ich liebe es ganz ruhig im dunklen Garten zu stehen und die Sterne zu betrachten. Da komme ich mir ganz klein vor.
Ich schaue auch sehr gerne den Wolken zu.
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Guten Morgen
Bei uns ist es nun richtig kalt geworden, nachts haben wir fette Minusgrade und müssen morgens die Autos freikratzen. Mal sehen wie lange der Winter anhält.
Lese technisch habe ich den zweiten Cat und Bones Band bald durch, gefällt mir sehr sehr gut. Cat ist deutlich erwachsener als in Teil 1.
Im Job ist ziemlich Stress, wir haben mal wieder Krankheitswelle, außerdem hat unsere Schwangere jetzt Beschäftigungsverbot... . Im sechsten Monat... ich hatte ja schon drauf gewettet, dachte aber, vielleicht ab dem 7 oder 8 Monat... So kann man es halt auch machen...
Habt einen guten Mittwoch
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Mariion , nein, nicht das auch noch. Meine Kollegin ging ja auch ins Beschäftigungsverbot (warum genau, weiß ich bis heute nicht, es war leichte Büroarbeit, wo sie eh den ganzen Tag sitzt, und sowieso schon in Teilzeit), das hat sie aber nicht daran gehindert, in dieser Zeit an einer Firmenfeier teilzunehmen.
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Mariion , nein, nicht das auch noch. Meine Kollegin ging ja auch ins Beschäftigungsverbot (warum genau, weiß ich bis heute nicht, es war leichte Büroarbeit, wo sie eh den ganzen Tag sitzt, und sowieso schon in Teilzeit), das hat sie aber nicht daran gehindert, in dieser Zeit an einer Firmenfeier teilzunehmen.
Irri - wir scheinen die gleiche Kollegin zu haben...
Sie ist Teilzeit, schon nur noch für Telefon eingeteilt (4 Stunden sitzende Tätigkeit) und hat anscheinend mit zwei kleinen Kindern zu Hause weniger hektik und Stress als bei uns.... und an der Firmenfeier kann sie selbstverständlich teilnehmen, da muss sie sich nicht schonen... Fährt auch selbst hin....
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§ 3 Absatz 1 MuschG: „Werdende Mütter dürfen nicht beschäftigt werden, soweit nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind bei Fortdauer der Beschäftigung gefährdet ist.“
Es muss also wirklich sehr ernst sein, wenn so ein Verbot ausgesprochen wird, wenn sogar das Leben gefährdet sein kann - wie um alles in der Welt, kommt sie dann auf die Idee, in dieser Zeit an einer Firmenfeier teilzunehmen?
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Tja, das ist halt am Ende immer noch die Entscheidung, desjenigen...
Ich hatte das ja in meiner Schwangerschaft auch. Erst wollte mein Frauenarzt mir die Hochzeit schon verbieten,das haben wir aber noch ohne Tanz und mit viel Sitzen durchgezogen. Dann war ich noch eine Woche arbeiten und bin dann aus dem Verkehr gezogen worden. Der Muttermund hatte sich einfach schon zu sehr verkürzt. Das war zwei Monate vor dem Geburtstermin.
Ich war ehrlich gesagt total geschockt und stand dann erstmal heulend beim Frauenarzt vor der Tür. Ich fand es ganz schlimm nicht mal nen ordentlichen Abschluß auf der Arbeit zu haben. Weihnachtsfeier habe ich dann aber auch ausgelassen. Ich war dann nur noch einmal im Büro, meinen Kram abholen und tschüß sagen.
Am Ende waren die Kinder dann doch noch vier Wochen zu früh, weil ich dachte, dass ich den einen Wäschekorb doch sicher noch tragen könnte. Ich hab mich ja auch nicht irgendwie krank gefühlt, nur unendlich dick
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Ja, offensichtlich war es ihre Entscheidung, für die ich aber trotzdem kein Verständnis hatte, so schlimm, wie sie ihre Gesundheit vorher ständig dargestellt hat und am Jammern war.
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Morgen!
Meine Schwiegertochter wurde auch aus dem Verkehr gezogen. Da sie bei Fielmann arbeitet und dort täglich mit Kunden zu tun hat, war sie ständig krank. Da sie zur Schwangerschaft ja schon etwas älter war, wollten die Ärzte kein Risiko eingehen. Zumal sie täglich einige km zur Arbeit fahren muss und jeden zweiten Samstag arbeiten muss. Erst Schonplatz, aber das brachte nicht viel. Sie war weiter ständig krank. Da mein Sohn auch erst in der Zeit von Ingolstadt nach Erfurt gezogen war, waren die werdenden Eltern nicht böse darüber.
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Meine Stimme ist gruselig
Darth Vader -> Ich bin dein Vater.
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§ 3 Absatz 1 MuschG: „Werdende Mütter dürfen nicht beschäftigt werden, soweit nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind bei Fortdauer der Beschäftigung gefährdet ist.“
Es muss also wirklich sehr ernst sein, wenn so ein Verbot ausgesprochen wird, wenn sogar das Leben gefährdet sein kann - wie um alles in der Welt, kommt jemand dann auf die Idee, in dieser Zeit an einer Firmenfeier teilzunehmen?
Ganz ehrlich:
Es liegt im Ermesse des Arztes. Der spricht so ein Verbot doch gerne auch mal frühzeitig aus. Allerdings macht er das ja im Regelfall auch nicht ohne Indikation. "Ihre Entscheidung" finde ich also etwas lapidar gesagt, denn außer in den Risikobereichen wird ja nicht einfach per se so ein Verbot ausgesprochen, sondern weil irgendwas nicht soläuft wie es soll. Und dann ist es vielleicht doch so: Besser zu früh, als zu spät. Bei mir drohte bei der 1. Schwangerschaft zeitweise ein Beschäftigungsverbot wegen Bluthochdruck. Der hat sich dann normalisiert, aber bei Bekannten von mir z.B. wegen verkürztem Muttermund. Keine von uns wollte zu Hause bleiben, aber wenn der Arzt ersthafte bgründete Bedenken äußert, dann wäre ich daheim geblieben, nicht primär wegen meiner Gesundheit, sondern wegen des Kindes.
Aber: So ernst die Situation doch ist, man kann ja trotzdem am Sozialleben teilnehmen, so gut es geht.
Nicht mehr arbeiten zu dürfen, heißt nicht, dass man auch nur daheim rumliegen muss. Das kann natürlich so sein (je nach Indikation), aber es ist weder ein generelles Sport- oder Hobbyverbot, noch eine generelle Verbannung ins Bett. Ich bin auch in der Elternzeit bei Firmenfeiern aufgeschlagen.
Bei Beschäftigungsverbot bin ich doch nicht freiwillig daheim, sondern ergreife die Möglichkeit, meine Kollegen zu sehen und mich up-to-date zu bringen. Dass ich nicht arbeiten darf, ist davon unabhängig.
Viele Arbeitgeber haben es außerdem auch lieber, wenn ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wird. Dann wird der Lohn nämlich nicht mehr vom Arbeitgeber fortgezahlt und er kann die Stelle besetzen. Sonst ist die Frau ggf. oft (unplanbar) krank, fällt stückchenweise aus und die Arbeit liegt bracht.
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Du meine Güte, bitte nicht aufregen. Vielleicht empfindet ihr meine Aussage polarisierend, aber ich habe sie NICHT verallgemeinert, sondern nur auf meine Kollegin bezogen, und da kann ich sehr wohl eine Meinung haben und bleibe auch dabei. Sie hat uns, bis sie tatsächlich im Beschäftigungsverbot war, zwei Monate lang ständig damit gedroht.
Übrigens wird der Lohn sehr wohl vom Arbeitgeber im Beschäftigungsverbot fortgezahlt.