Mirjam Pressler - Nathan und seine Kinder

  • 5:19 Stunden

    inszenierte Lesung

    Sprecher:Julia Nachtmann, Hans Löw, Barbara Nüsse, Jürgen Uter, Bernd Stephan, Lucas Krauße, Isabell Giebeler, Jacob Weigert

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    Zum Inhalt (vom Verlag)

    Jerusalem 1192: Die Christen haben die Heilige Stadt an Sultan Saladin verloren. Von den gefangenen Kreuzfahrern begnadigt er allein den Tempelritter Curd von Stauffen. Diese gute Tat zieht eine weitere nach sich: der Tempelritter rettet das Mädchen Recha aus den Flammen ihres Hauses. Sie ist die schöne Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, den man den Weisen nennt. Während Recha und ihr Lebensretter sich näher kommen, braut sich über Nathans Kopf Unheil zusammen. Der Sultan, Herrscher über Leben und Tod, stellt ihm die schwierigste aller Fragen: Welche Religion ist die einzig wahre?

    Acht Schauspieler sprechen aus verschiedenen Perspektiven die Geschichte um Vertrauen, Vorurteile und Toleranz und lassen die Zeit der Kreuzzüge lebendig werden.


    Bisher wundervoll gelesen (außer dem ersten Kapitel) und sprachlich ein Genuss.

    ASIN/ISBN: 3833725753

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Habe es seit einer Woche durch und kann mich mit dem völlig veränderten Ende immer noch nicht anfreunden. Schade drum. Auch der weitgehend veränderte Sultan hat meiner Meinung so nicht sein müssen, polarisiert mit dem Ende irgendwie sehr, finde ich.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.