Hm, da fand ich das Rietschel Buch aber kühler
Aber Gefühle für die Charaktere entwickle ich hier auch nicht. Aber durch die verschiedenen Zeitebenen finde ich es ganz spannend.
Hm, da fand ich das Rietschel Buch aber kühler
Aber Gefühle für die Charaktere entwickle ich hier auch nicht. Aber durch die verschiedenen Zeitebenen finde ich es ganz spannend.
Ja!
Ich finde nicht, dass man die beiden Bücher direkt vergleichen kann. Gut, ich bin hier noch nicht weit, aber Stil und Herangehensweise sind sehr verschieden.
Ich will doch gar nicht sagen, dass das Buch schlecht ist.
Rein stilistisch gesehen kann man beide Bücher überhaupt nicht vergleichen, finde ich. Lukas Rietzschels Sprache geht - in Verbindung mit dem, was er erzählen möchte - unter die Haut und ist weder oberflächlich noch beliebig. Das Buch sticht aus der Masse heraus.
Das tut Anja Baumheiers Buch und ihre Schreibweise nicht. Es ist ein typischer Roman, der derzeit massenweise auf den Markt geworfen wird: 2 Zeitebenen, Protagonisten weiblich, Cover und Klappentexte ähneln sich, historischer Hintergrund, etc.; angefangen hat das mit den Weltkriegen über die Nachkriegszeit, mittlerweile sind wir bei der Wende angekommen.
Ich lese in diesem Genre lieber Bücher, wie Rietzschel sie schreibt. Romane wie von Baumheier langweilen mich.
Nur damit es zu keinen Missverständnissen kommt: Das ist meine ganz persönliche Meinung, mein persönlicher Geschmack und keine Abwertung anderer Lesegeschmäcker.
Clare , du darfst hier doch das Buch finden, wie du möchtest.
Ich finde es zwar nicht schlecht, aber langweilig.
Unter die Haut geht das Buch nicht, das stimmt.
Ich finde es einfach kurzweilig geschrieben und spannend. Gerade weil man nicht weiß, was mit Marlene passiert ist.
Aber ich habe so ein Buch auch gar nicht erwartet.
Ich habe das Buch ja schon vor einiger Zeit gelesen. Mir hat es gut gefallen. Es geht nicht unter die Haut, das stimmt, aber die etwas kühle Schreibweise und die Handlung des Buches, haben für mich gut zusammen gepasst.
Das Buch von Lukas Rietzschel muss ich mir mal genauer angucken.
Es ist ein typischer Roman, der derzeit massenweise auf den Markt geworfen wird: 2 Zeitebenen, Protagonisten weiblich, Cover und Klappentexte ähneln sich, historischer Hintergrund, etc.; angefangen hat das mit den Weltkriegen über die Nachkriegszeit, mittlerweile sind wir bei der Wende angekommen.
Ich habe im Moment auch das Gefühl, ich habe das gleiche in dem gleichen Stil und mit ähnlichen Hauptpersonen schon so oft gelesen. Nur mit einem anderen geschichtlichen Hintergrund. Ich finde es auch nicht wirklich schlecht, aber irgendwie uninteressant. Ich lese es, ohne dabei etwas zu empfinden. Und das finde ich echt schade. Ich möchte eigentlich von einem Buch berührt werden oder ich möchte, dass es mich zum Nachdenken anregt. Aber das passiert hier leider gar nicht.
Ich habe seit sehr langem keine Bücher mehr in dem Stil gelesen, daher stört es mich nicht mehr so sehr.
Ich hatte ja mal ein Art Krimi-/Thriller-etc. Müdigkeit, weil sich alles immer vom Ablauf etc. ähnelte.
Was du im letzten Beitrag geschrieben hast, trifft genau so für mich auch zu.
Ich weiß natürlich, dass ich ein Buch so toll oder langweilig finden kann, wie ich will, aber ich möchte niemandem, der ein Buch gefällt, dieses Buch madig machen. Geschmäcker sind glücklicherweise sehr verschieden. Das macht uns aus und macht uns reicher!
Ich habe im Moment auch das Gefühl, ich habe das gleiche in dem gleichen Stil und mit ähnlichen Hauptpersonen schon so oft gelesen. Nur mit einem anderen geschichtlichen Hintergrund. Ich finde es auch nicht wirklich schlecht, aber irgendwie uninteressant. Ich lese es, ohne dabei etwas zu empfinden. Und das finde ich echt schade. Ich möchte eigentlich von einem Buch berührt werden oder ich möchte, dass es mich zum Nachdenken anregt. Aber das passiert hier leider gar nicht.
Aber ihr lest alle zu Ende, oder?!!
Ich kann es ja nun leider nicht mehr weiter lesen, wie an anderer Stelle geschrieben, aber ich verfolge eure Beiträge, schon um zu überprüfen, ob sich die Geschichte so weiter entwickelt, wie ich es vermutet habe.
Ja, ich lese zu Ende
Ich lese auch zu Ende, obwohl es sich schon andeutete, dass es so läuft wie ich vermutet habe.
Ich habe im Moment auch das Gefühl, ich habe das gleiche in dem gleichen Stil und mit ähnlichen Hauptpersonen schon so oft gelesen. Nur mit einem anderen geschichtlichen Hintergrund. Ich finde es auch nicht wirklich schlecht, aber irgendwie uninteressant. Ich lese es, ohne dabei etwas zu empfinden. Und das finde ich echt schade. Ich möchte eigentlich von einem Buch berührt werden oder ich möchte, dass es mich zum Nachdenken anregt. Aber das passiert hier leider gar nicht.
So ging es mir auch von Anfang an, obwohl ich ganz unvoreingenommen mit dem Buch angefangen habe.
Aber ihr lest alle zu Ende, oder?!!
Das weiß ich noch nicht. Im Moment tendiere ich zum Abbruch.
Ab 26.12. habe ich das onleihe-eBook wieder. Dann will ich der Vollständigkeit halber schon zu Ende lesen und vielleicht schreibe ich ja im Nachhinein noch etwas zu euren Beitägen.
Aber ihr lest alle zu Ende, oder?!!
Ich bin mir noch nicht ganz sicher.
Aber ich habe mir jetzt von meiner Bücherei das Hörbuch ausgeliehen. Und mit dem Hörbuch hören klappt es bei mir gerade etwas besser als mit dem Lesen. Komischerweise finde ich jetzt das Hörbuch gar nicht so schlecht, die Sprecherin ist auch ganz gut.
Ich denke, ich werde mit dem Hörbuch weitermachen.
Bei manchen Büchern habe ich das auch. Ich kann mir das auch nie erklären.
Ich habe ja gestern den dritten Abschnitt angefangen und musste ihn, als es mir zu viel wurde abbrechen. Da habe ich nun wirklich überlegt, das Buch in die Ecke zu schmeißen. Ich ringe momentan mit mir.
Hm, aber so schlimm ist es ja nun auch nicht
Mir gefällt auch nicht alles.
Ich sehe schon, ich bin bestimmt die einzige, die die Leserunde beendet
Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Mir ist einfach für solche Art Bücher meine Lesezeit zu kostbar und zu schade.
Huch, da kommt man als Späteinsteiger (ich war leider die erste Wochenhälfte krank) dazu und dann sowas. Ich finde jetzt auch nicht unbedingt, dass das Buch unter die Haut geht, aber bisher interessiert mich noch genug, ob das, was ich mir da zusammenreime, auch den Gedanken der Autorin entspricht.
Ich finde es auch etwas kalt geschrieben - selbst Momente, in denen man eher heftige Emotionen erwartet, werden eher unbeteiligt geschildert (z.B der Selbstmord der Mutter von Johannes). In der Hinsicht das totale Gegenteil des vorherigen Buches, dass mir eigentlich zu nah ging gegen Ende.
Ich melde mich auf jeden Fall nach dem nächsten Abschnitt nochmal.
Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Mir ist einfach für solche Art Bücher meine Lesezeit zu kostbar und zu schade.
Zeit habe ich ja, große Aktionen stehen nicht an, ich lese schon zu Ende, damit ich mein Bild vervollständigen kann.
Huch, da kommt man als Späteinsteiger (ich war leider die erste Wochenhälfte krank) dazu und dann sowas. Ich finde jetzt auch nicht unbedingt, dass das Buch unter die Haut geht, aber bisher interessiert mich noch genug, ob das, was ich mir da zusammenreime, auch den Gedanken der Autorin entspricht.
Ich hoffe, es geht Dir jetzt besser.
z.B der Selbstmord der Mutter von Johannes)
Den Anfang des Buches, wo ich noch nicht wusste, wohin es überhaupt geht, diese Impressionen aus der Kindheit, fand ich als Start eigentlich nicht uninteressant.
Wird aber nie wieder aufgegriffen...