suche buch in brief oder mailform

  • Zitat

    Original von ginger ale
    Wie wär's damit? Das kannst du dir von mir ausleihen im Wanderbuchthread. Es ist gerade auf dem Weg zu mir zurück, und ich kann es dir zuschicken, wenn du mir eine PN mit deiner Adresse schickst.


    Das hatte ich schon einmal angelesen und es hat mir leider nicht ganz so gut gefallen. Aber danke für das Angebot :wave

  • Ich lese zur Zeit auch mal wieder einen Briefroman: Ich schreib dir jeden Tag von Suzanne Hayes und Loretta Nyhan


    Ich bin fast durch und das Buch gefällt mir gut!


    Kurzbeschreibung:
    »Liebe Rita, ich hoffe, dieser Brief erreicht dich bald. Ich habe das Gefühl, unser Leben besteht nur noch aus Warten – auf Nachricht von unseren Lieben, auf das Ende des Winters, auf den Frieden. Vielleicht ist das größte Geschenk dieses Krieges die Geduld ...«
    Es ist Winter 1943, als Rita Vincenzo den ersten Brief von Gloria Whitehall erhält. Rita ist Gloria noch nie begegnet. Trotzdem schreibt sie zurück, denn sie teilt Glorias Schicksal: Ihr Mann kämpft an der Front. In ihren Briefen geben Gloria und Rita einander Halt und überstehen so Verluste, Herzensverirrungen und die langen Nächte des Wartens. Ein bezaubernder Briefroman und eine große Liebeserklärung an die Freundschaft und das Leben


  • Ja ganz genau :write

    “Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.” H. Lahm


    :lesend Erik Axl Sund - Scherbenseele


    SuB 01.09.: 159
    SuB-Abbau-Wette: 5. Runde 3/5

  • Hallo Opa - Liebe Mirjam: Eine Geschichte in E-Mails - Peter Härtling


    Kurzbeschreibung:
    Eine Geschichte in E-Mails - zwischen Mirjam und ihrem etwas weisen Opa. Eine innige Geschichte von großer Nähe und Zugewandtheit: Im unvergleichlichen Härtling-Ton erzählt er leicht und klar von einer Freundschaft zwischen Großvater und Enkelin, die mit dem Tod nicht einfach aufhört. Mirjam ist 14 und berichtet ihrem beinahe 80-jährigen Opa von falschen (Facebook-) Freunden, dem Schulwechsel, der deswegen sein muss, und ermahnt ihn, sich nicht in ihre Angelegenheiten zu mischen. Der Opa antwortet - manchmal nicht sofort -, wie schwierig das mit dem Erinnern ist und erzählt, wie es für ihn damals, nach dem Krieg, war, die richtigen Freunde zu finden. Er gibt ihr Ratschläge, wie man mit Ängsten und mit Eltern umgeht, und versichert ihr, das Gästebett sei immer für sie gemacht. Mirjam erfährt von ihm, wie es ist, wenn man nicht mehr sicher auf den Beinen ist, und das Gefühl hat, alles sei vielleicht ein letztes Mal.