Die Querbeet-Lesegruppe liest am 16. November 2019 "Mit der Faust in die Welt schlagen" von Lukas Rietzschel

Ich habe diese Woche leider gar nichts gelesen. Es waren lange Tage und danach war mir nicht die Stimmung nach Lesen, vor allem nicht mit einem Buch wie diesem. Ich denke aber, da ich letztes Wochenende schon mitten im zweiten Teil war, das ich morgen ziemlich weit komme und auch wieder in die Diskussion einsteigen kann. Eigentlich liest es sich ja recht flott.

Ich bin auch erst am Anfang vom 2. Teil.

baro schrieb:

Ich habe diese Woche leider gar nichts gelesen. Es waren lange Tage und danach war mir nicht die Stimmung nach Lesen, vor allem nicht mit einem Buch wie diesem. Ich denke aber, da ich letztes Wochenende schon mitten im zweiten Teil war, das ich morgen ziemlich weit komme und auch wieder in die Diskussion einsteigen kann. Eigentlich liest es sich ja recht flott.

Egal wie lange Du brauchst baro , oder Saiya ich freue mich auf Eure Eindrücke

Das Lesen wird nicht dadurch einfacher, wenn man selber Tobias heißt...

Ja, das kann ich mir vorstellen - das Problem hatte ich auch schon (Sandra ist kein sehr seltener Name)

baro schrieb:

Das Lesen wird nicht dadurch einfacher, wenn man selber Tobias heißt...

Ich denke es kommt dabei stark auf das Buch an.

Bei diesem war es das erste Mal merkwürdig das ein Tobias mitspielt.

Klar, je weiter eine Figur von einem selbst entfernt ist, je weniger man sich mit ihr identifizieren kann, desto merkwürdiger erscheint es einem, wenn sie den eigenen Namen trägt.

Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in der die Hauptperson Nadine hieß

Aber die wäre ja höchstwahrscheinlich eh großartig

Clare schrieb:

So wird's wohl sein

Ich hab auch noch kein Buch gelesen, in dem eine Figur meinen Namen trägt.

Wir schreiben unser eigenes Buch! Wenn niemand über uns schreiben möchte.

Clare schrieb:

Besser nicht.

Außerdem würde es mich sehr irritieren, meinen Namen ständig zu lesen.

Mich auch.