Hier kann zu den Seiten 1 - 35 (Allgemein) geschrieben werden.
'Brot backen mit Christina' - Seiten 01- 35
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Back ABC, Seite 10 - 19
Unsere Grundteige, Seite 20 - 35
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Unsere Grundteige, Seite 20 - 35
Sauerteigansatz
Zutaten
Alles wie beschrieben gemacht
Zubereitung
Ich habe früher auch schon Sauerteig selbst hergestellt. Allerdings habe ich da nicht jeden Tag gefüttert, sondern eben nur stehen lassen. Diese Variante gefällt mir besser.
Der Sauerteig ist super geworden, sehr lebendig, guter Geruch, schöne glatte Farbe.
Ich habe etwas Ansatz in mein Schraubglas in den Kühlschrank gestellt, für die nächsten Brote.
Fazit
Sehr gut und einfach zu machen
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Zum Sauerteig habe ich nochmal eine Frage: je nach Rezept wird eine unterschiedliche Menge Sauerteig abgenommenen und fürs das nächste Mal aufbewahrt.
Es heißt aber immer nur "den Sauerteigansatz aus dem Kühlschrank nehmen und...". Dann starte ich aber mal mit 75g Ansatz, mal mit 150g und beim ersten Mal eben mit dem neu angesetzten. Mich irritieren diese fehlenden Mengenangaben für den Start. Oder lese ich das falsch?
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Das steht wirklich so im Buch.
Ich backe seit Jahren mit eigenem Sauerteig, und ich mache es einfach so, wie ich es immer gemacht habe. Nach meiner Erfahrung ist es egal, wie viel Sauerteig im Kühli war. Für das Rezept entscheidend ist die Menge, die im jeweiligen Rezept gebraucht wird, und die resultiert daraus, mit wieviel Mehl und Wasser ich den Sauerteig füttere. Ich nehme meinen S. am Vortag aus dem Glas und gebe 125 g Mehl (bei meinem Rezept) und 125ml Wasser (kalt) dazu. Verrühren und abgedeckt stehen lassen. Nach 24 Stunden, bei sehr aktivem Sauerteig auch früher, ist der Sauerteig zum Verbacken fertig, von dem ich vor dem Backen wieder etwas abnehme für den Kühli. 4-5EL haben da immer gereicht.
Also: Die Mehlmenge zum Füttern im Rezept bestimmt de Menge, die verbacken werden kann, also von 75g Mehl oder auch von 125g.
Kann man verstehen, was ich geschrieben habe?
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Danke für die Erklärung! Ich gkaube, ich habe es verstanden. Ich teste mal und werde sehen. Ggf. nehm ich halt wieder meine bewährten Rezepte.
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Sauerteigansatz, Seite 21,
Zutaten
Nach Anleitung
Zubereitung
Ich vergass den guten Ansatz leider zweimal, mit einer Erinnerung im Handy funktionierte es dann aber gut
Mein erster Sauerteigansatz, der Geruch war für mich recht gewöhnungsbedürftig, Ich zweifelte zwischendurch ob das so richtig ist, das Brot war dann aber geniessbar. Ich konnte mich nicht überwinden, den Rest im Kühlschrank haltbar zu machen, auch in Anbetracht, dass ich in absehbarer Zeit nicht mehr mit dem Ansatz backen werde.
Eine interessante Erfahrung
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Wie hat der Sauerteig denn gerochen? Wie Nagellackentferner?
Für Sauerteigreste verwende ich immer dieses Cracker-Rezept
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Wie hat der Sauerteig denn gerochen? Wie Nagellackentferner?
Für Sauerteigreste verwende ich immer dieses Cracker-Rezept
Nee gar nicht so
Ich habe aber keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, habe noch nie an Sauerteig gerochen
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Nee gar nicht so
Ich habe aber keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, habe noch nie an Sauerteig gerochen
Jedenfalls nicht sauer, oder? Ich kann den Geruch auch nicht beschreiben.
Wie gesagt, wenn ich frischen Sauerteig angesetzt habe, riecht der erste wenn er fertig ist noch nicht wirklich sauer. Ich finde ja, der richtige Geruch ist dann erst nach einer Weile da.
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Ich habe heute neuen Sauerteig angesetzt aus meinem zurückgelegten Ansatz aus dem Kühlschrank. Ich habe ihn mit der entsprechenden Menge Roggenmehl gefüttert und mit Wasser verrührt, wie ich es immer gemacht habe.
Heute Abend sah er schon sehr gut aus, gut aufgegangen, viele Bläschen, schöner dezent saurer Geruch. Morgen früh kann ich backen.
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Ich habe ja bis jetzt immer gedacht, Sauerteig anzusetzen, sei schwierig und aufwendig. Ich bin ganz begeistert, dass das nicht so ist. So wie es hier gemacht wird, hat es fast etwas Meditatives.
Das werde ich auf jeden Fall immer wieder so machen. Ich mag nämlich Sauerteigbrote eigentlich lieber als Hefebrote. Ich werde wohl nur noch im absoluten Notfall Brot kaufen müssen. -
Dann muss ich mich da auch mal dran wagen.
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Dann muss ich mich da auch mal dran wagen.
Mach das! Ich bin gespannt, was du so damit backst!
Mit dem Rest, den ich im Kühlschrank bunkere, mache ich als nächstes das Brot nach Claires Rezept. Ich bin schon ganz gespannt. -
Ich muss mir das erst noch in Ruhe durchlesen. Aktuell habe ich da nicht so den Kopf für. Morgen gibt es erstmal das Roggenbrot ohne Sauerteig. Die Tage habe ich das Rosinenbrot gemacht, das ist mir aber nicht so gelungen.
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Ich habe ja bis jetzt immer gedacht, Sauerteig anzusetzen, sei schwierig und aufwendig. Ich bin ganz begeistert, dass das nicht so ist. So wie es hier gemacht wird, hat es fast etwas Meditatives.
Ich habe mich bisher auch noch nie an einen Sauerteig gewagt, Ich dachte auch immer, das wäre recht kompliziert.
Angeregt durch eure Leserunde habe ich auch Lust auf Brotbacken bekommen. Und ich habeschon ein paar Brote mit Hefe gebacken und die sind recht gut und lecker geworden. Deswegen werde ich mich diese Woche auch mal auf das Projekt "Sauerteig" stürzen . Ich bin schon richtig gespannt, wie das so wird. Aber eigentlich kann man ja nicht so viel verkehrt machen, hoffe ich.
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Sauerteig ist genial. Ich mache ihn seit Jahren selber. man kann immer ein leckeres Brot backen, wenn man es braucht.