Also bei mir gehen die Teige wie verrückt...
Ich backe sonst nicht mit Frischhefe, sondern mit Trockenhefe. Da gehen die Teige langsamer und nicht so stark.
Die Teige gehen bei mir auch, aber ich denke trotzdem, dass die spätere feste Konsistenz daher kommt. Die oben beschriebenen Kombis widersprechen einfach vielen anderen Rezepten und Brotbacktipps.
Die oben beschriebenen Kombis widersprechen einfach vielen anderen Rezepten und Brotbacktipps.
Da wirst du Recht haben.
Ich habe inzwischen die Bitte von meiner Familie, mit den Experimenten aufzuhören. Sie wollen wieder Brot wie früher.
Heute hab ich ein Brot nach meinem alten Rezept gebacken, und alle sind hoch erfreut.
Ich schaue mir auf jeden Fall noch etwas von den Süßen Broten an.
Kannst du mir denn mal dein Rezept geben?
Klar doch.
Hier oder per PN?
Wegen mir gerne hier 
Kannst du mir denn mal dein Rezept geben?
Wegen mir gerne hier
Ich werde euch mein Rezept, ist eigentlich nichts Besonderes, in der Rubrik für die Tipps einstellen. Da passt es vielleicht besser.
Sportlerbrot S. 59
Zubereitung/Zutaten/Geschmack:
Das Brot ist einfach und schnell gemacht, war auch von der Größe her für uns 2 in Ordnung. Von den Zutaten, Konsistenz und Geschmack war es bis jetzt mein Favorit, obwohl wieder das Gewisse an Würze gefehlt hat.
Fazit: Bis jetzt mein Lieblingsbrot, ich liebe Haferflocken und Walnüsse! Da die anderen Brote rel. schnell angefangen gaben zu schimmeln, habe ich eine Hälfte eingefroren. Wäre ja auch schade!
Frisches warmes Brot muss einfach sofort gegessen werden!!
Das Sportlerbrot fand ich auch gut. Das mache ich bestimmt nochmal. Allerdings hat es sehr schnell geschimmelt, wohl gemerkt habe ich auch ein halbes Brot eingefroren. Geht nicht so schnell weg bei uns, das Brot.
Willst du das Karottenbrot auch noch backen? Das fand ich sehr gut, auch vom Geschmack her.
Jupp, das Karottenbrot wollte ich am Montag als nächstes probieren, bin schon gespannt!
Das Karottenbrot probiere ich am Wochenende aus. Montag muss ich wieder arbeiten, da brauche ich auch wieder mehr Brot.
So, der Teig ruht grade. Ich bin schon sehr gespannt. Beim Möhren raspeln habe ich den Finger direkt mitgeraspelt 
Karottenbrot S. 69
Zutaten:
Das Roggenmehl habe ich durch Roggenvollkornmehl ersetzt.
Den Rest habe ich wie angegeben verwendet.
Zubereitung:
Die Zubereitung war einfach und ging schnell. Ich habe beim Brot backen immer eine Schale Wasser mit im Ofen stehen. Das stelle ich in der Regel mit rein, wenn ich das Brot auch in den Ofen schiebe. Dieses Mal habe ich es gemacht, wie im Buch angegeben. Ob das jetzt einen Unterschied macht, weiß ich nicht. Die Backtemperatur habe ich nach 30 Minuten auf 200° reduziert. Das Brot war schon ziemlich dunkel. Die 50 Minuten Backzeit haben so dann ganz gut gepasst.
Fazit:
Geschmacklich finde ich das Brot wirklich gut. Wie schon von den anderen erwähnt, ist das Brot ziemlich schwer und feucht. Das stört mich aber überhaupt nicht. Auch optisch gefällt mir das Brot. Eine schöne knusprige Kruste. Es könnte ein bisschen größer sein. Ich fürchte wir haben nicht lange was davon. Das es so schnell zu machen ist, wird es das sicher öfter geben.
Freut mich, dass dir dein Karottenbrot gelungen ist.
So, der Teig ruht grade. Ich bin schon sehr gespannt. Beim Möhren raspeln habe ich den Finger direkt mitgeraspelt
Dann ist dein Brot aber nicht vegetarisch...
Ich steh nur grade mit dem Foto auf Kriegsfuß. Ich will das nicht so riesig 
Geschafft!!!
Was ne schwere Geburt 
Gerade habe ich das Sportlerbrot aus dem Ofen geholt.
Zutaten: ein wenig mehr Hefe, Rest wie angegeben.
Zubereitung: schnell und unkompliziert. Sicherheitshalber habe ich die gefettete Form noch mit ein paar Haferflocken ausgestreut.
Ergebnis: duftet gut, mehr nach dem Abendessen.
Da bin ich ja mal gespannt, lecker sieht es auf jeden Fall aus. 
Schmeckt gut. Die Scheiben sind leicht brüchig.
100% Vollkorn S. 61
Zutaten:
Das Roggenmehl habe ich durch Roggenvollkornmehl ersetzt. Außerdem habe ich noch 10g Brotgewürz dazu genommen. Den Rest habe ich wie angegeben verwendet.
Zubereitung:
Die Zubereitung war einfach und ging schnell. Ich fand den Teig sehr klebrig und etwas schwer zu händeln. Das kenne ich so nicht. Die Backtemperatur habe ich nach 30 Minuten wieder auf 200° reduziert. Das Brot war schon ziemlich dunkel. Nach den 55 Minuten Backzeit ist das Brot an manchen Stellen sehr dunkel. Beim nächsten Mal lasse ich es wahrscheinlich etwas kürzer drin, oder schalte die Temperatur früher runter.
Fazit:
Geschmacklich finde ich das Brot gut. Gut, dass ich das Brotgewürz verwendet habe. Sonst wäre es mir vermutlich zu langweilig. Außerdem fehlen mir ein paar Körner. Sollte ich das Brot nochmal machen, würde ich das vermutlich auch ändern. Nur ein paar Haferflocken oben drauf ist jetzt nicht wirklich spektakulär Von der Konsistenz gefällt mir das Brot gut. Es wirkt fluffiger als das Karottenbrot. Die Kruste ist schön knusprig und auch die Kastenform mag ich lieber, als runde Brote.
Karottenbrot S. 69
Zubereitung/Zutaten/Geschmack:
Einfach in der Zubereitung. Mein Brot war allerdings viel heller von innen, als im Buch abgebildet..
Ich bin ja süchtig nach frisch gebackenen Brot, direkt aus dem Backofen und dieses war zu erst auch mega lecker mit der perfekten crunchigen Kruste. Aber wieder nach 1 bis 2 Tagen war der Crunch weg und das Brot schmeckte wieder fade.
Fazit: Für mich leider ein roter Faden in meinen bisher ausprobierten Broten: optisch Top, aber geschmacklich nach 2 Tagen langweilig.