Hier kann zu den Seiten 103 - 123 (Brote ohne Kneten) geschrieben werden.
'Brot backen mit Christina' - Seiten 103 - 123
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Maisbrot, Seite 119
Zutaten
Dinkel- statt Weizenmehl; sonst alle Zutaten wie im Rezept, allerdings ohne Dampf gebacken
Zubereitung
Ich liebe die Idee der Über-Nacht-Gare!
Ich habe den Teig vormittags angesetzt, weil ich abends backen wollte.
Nach 2 1/2 Stunden war der Teig schon extrem stark gegangen, so dass ich sofort backen musste.
Optisch war ich mit dem Backergebnis zufrieden. Nach den angegebenen 45 min Backzeit hörte sich der Klopftest nicht optimal an, so dass ich nochmal 10 min gebacken habe.
Fazit
Optisch sieht das Brot toll aus durch die intensive Farbe der enthaltenen Polenta.
Den Geschmack fanden wir gruselig.
Das Brot schmeckt eigentlich nach Nichts. Locker genug ist es. Allerdings wird es, wenn man es intensiv kaut im Mund immer mehr und hat einen mehligen Geschmack, so als wäre es nicht richtig durchgebacken. Ich kann es leider nicht besser beschreiben.
Das brauche ich nicht nochmal!
Nach desem Brot bat mich mein Mann, doch mal wieder "mein Brot" zu backen, wie früher. Das sagt wohl leider alles.
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Vielleicht liegt es auch am Maismehl? Ich habe mal (bei der Barcomi-Backrunde?) Muffins mit Maismehl gebacken und die haben so furchtbar geschmeckt, daß ich sie - was noch nie vorher passiert ist - weggeworfen habe.
Die Beschreibung eures "Geschmackserlebnisses" erinnert mich nämlich ganz frappant an die Mies-Muffins von damals...
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Ich glaube nicht, dass es am Maismehl liegt, denn für das Rezept wurde aus diesem eine Polenta gekocht und erkaltet dem Teig zugegeben. Das Mehl selber in der Reinform kommt nicht ins Brot.
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Ah ok. Schade, daß es nach nix geschmeckt hat, auf dem Foto sieht es echt lecker aus.
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Fand ich nämlich auch. Ich dachte, ich tue der Familie etwas Gutes...
Leider muss ich sagen, dass ich bisher alle Brote von Christina, ohne Sauerteig, vom Geschmack her recht mehlig fand.
Aber das liegt vielleicht an mir
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Knäckebrot, Seite 107
Zutaten:
Leinsamen war keiner mehr da, habe ich durch Sesam und Chiasamen ersetzt.
Rest wie angegeben.
Zubereitung:
Der Teig ist schnell zusammengerührt und ist nach den 10 Minuten tatsächlich nicht mehr ganz so flüssig wie direkt nach dem Vermischen. Aber immer noch ziemlich matschig. Ich habe den Teig nicht ganz bis zum Rand der Bleche verteilt, weil immer irgendwo Lücken entstanden sind.
Ergebnis:
LECKER!
Meine Tochter und ich haben noch lauwarm die unschönen Randstücke gefuttert. Schön knusprig und lecker kernig. Habe die Stücke in eine Keksdose gepackt, arg alt werden die vermutlich nicht.
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Ich finde es lecker, es schmeckt vorallem nussig/kernig. Da passt süß und salzig drauf. Und man kann es gut pur knuspern. Lässt sich aber bestimmt auch noch pikanter würzen. Z.B. mit ein paar Salzflocken zusätzlich bestreut nd Pul Biber oder so.
Wichtig ist auf jeden Fall, den Teig dünn zu verteilen und backen bis alles schön gebräunt ist.
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Gerade habe ich nochmal Knäckebrot im Ofen. Dieses Mal alles nach Rezept.
Mit Leinsamen statt Chia war der Teig etwas flüssiger, ließ sich dadruch besser verteilen und ich konnte die Bleche jeweils komplett ausfüllen.
Bild vom Schneiden nach der ersten Viertelstunde.
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Sieht sehr professionell aus!
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Sieht sehr professionell aus!
😊
Ja, es ist hübscher geworden als das erste, allerdings hat das erste besser geschmeckt.
Das von heute ist einen Tick zu kross geworden.
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Gerade habe ich nochmal Knäckebrot im Ofen. Dieses Mal alles nach Rezept.
Mit Leinsamen statt Chia war der Teig etwas flüssiger, ließ sich dadruch besser verteilen und ich konnte die Bleche jeweils komplett ausfüllen.
Bild vom Schneiden nach der ersten Viertelstunde.
Das sieht toll aus! Ich liebe Knäckebrot, habe aber noch nie selbst welches gebacken.
Die Zutaten dafür habe ich schon hier. Nächste Woche versuche ich mich mal daran.
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