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'Todesmal' - Seiten 001 - 076
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Was ist das für ein Zeug, dass Beton und Fleisch, Kevlar und Baumwolle angreift, Plastikrohr und - tank und Wollpullover aber heile lässt.
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Es ist, wie nach langer Abwesenheit nach Hause zu kommen. Ich habe Maarten echt vermisst. Sein charmantes Lächeln, seine zuvorkommende Art und seine Teamfähigkeit ☺
Und was ich total vermisst habe, ist Andreas Grubers Humor, wenn von Maartens Gedanken die Rede ist. Der Papst und die Missionarsstellung *lol* oder die Nonne und der Pinguin. Ich freu mich schon darauf, was noch so alles kommt.
Zum Buch:
Maartens Idee mit den Sonderkonditionen finde ich klasse. Und dass es im Geheimen so Abteilungen wirklich gibt … die nicht für jeden Pups fragen müssen … ich denke schon, dass es die gibt.
Auch Sabines Idee mit der blinden Frau ist klasse. Sie hat doch viel von Maarten gelernt *grins*
Direkt nach dem Prolog hab ich angefangen zu rechnen: Der Mann und die Frau sind beide Ü60. Maarten ist 50 oder knapp drüber. Die Nonne (ich bin mir noch nicht sicher, ob sie die Frau aus dem Prolog ist) hat Maartens Visitenkarte, also hat er schon mal Kontakt mit ihr oder ihre/m/r Komplizen/in gehabt. Das kann dann ja höchstens 20-25 Jahre her sein. Wenn ich das dann in Relation zu den Geschehnissen 3 Jahre vorher setze, passt es aber wieder nicht. Grit und Thomas sind ja wohl Zwillinge. Und die Nonne die Mutter? Wurde sie vergewaltigt und die Kinder ihr weggenommen? Aber das wäre dann 35 Jahre her. Da kann Maarten nicht ermittelt haben. Woher kommt dann die Visitenkarte?
Und was mir auch Kopfzerbrechen macht: Woher war sich die Nonne so sicher, dass die Ermittler die Lagerhalle finden (gehen sie durch den Haupteingang)?
Ich gebe zu, ich habe noch keine Ahnung, worauf das alles hinauslaufen wird.
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Was ist das für ein Zeug, dass Beton und Fleisch, Kevlar und Baumwolle angreift, Plastikrohr und - tank und Wollpullover aber heile lässt.
Ich hab mir beim Lesen echt viele Fragen gestellt, aber diese nicht.
Da bin ich jetzt aber auf die Antwort gespannt 😅
Wobei ich das für mich - ehrlich gesagt - gar nicht wichtig finde. So was fällt bei mir unter "künstlerische Freiheit" 😏
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Ich hab mir beim Lesen echt viele Fragen gestellt, aber diese nicht.
Da bin ich jetzt aber auf die Antwort gespannt 😅
Wobei ich das für mich - ehrlich gesagt - gar nicht wichtig finde. So was fällt bei mir unter "künstlerische Freiheit" 😏
Ich denke, dass es sich um Flusssäure handelt, diese wir mW in Kunststoff- oder Stahlbehälter gelagert, dass würde dann denke ich passen.
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Ich bin ja schon was weiter- es gibt da noch einen Bericht der KTU, die brauchen halt etwas Zeit.
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Ich bin ja schon was weiter- es gibt da noch einen Bericht der KTU, die brauchen halt etwas Zeit.
Alles klar, danke! Dann warte ich mal den KTU-Bericht ab, ob ich recht hab mit meiner Einschätzung
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Schön, wieder bei der "Familie" zu sein.
Der Start war ja wieder wie immer, sehr gelungen und macht einfach Lust auf (viel) mehr!
Und man stellt sich gleich wieder viele Fragen, wie hängen die Personen zusammen? Wo haben sich die Wege von Maarten S. Sneijder und der Nonne gekreuzt bzw. wie kam die alte Visitenkarte zu Ihr? Was hat es mit den beiden Zwillingen auf Sich usw.
Bin schon sehr gespannt, wie sich die Dinge hier weiterentwickeln! -
So, und schon geht es sofort zur Sache..ich mag das ja..
Wirklich ein Teufelszeug, bin gespannt was das ist, macht auf jeden Fall Eindruck und tötet schnell, wobei noch schneller in dem Fall des alten Mannes besser gewesen wäre.
Maarten ist nun erstmal raus, Sabine muss sich mit dieser Nonne auseinandersetzten, die ja die Opfer bereits in ihrer Gewalt haben muss, denn sie sitzt ja nun erstmal bei der Polizei fest. Ich glaube im Moment noch, das man dieses Spiel was sie spielt gar nicht gewinnen kann..so nach dem Motto, egal wie ich mich verhalte,das Opfer stirbt trotzdem.
Den Zusammenhang zu der Geschichte 3 jahre vorher sehe ich bisher noch nicht.
Fakt ist, Sneijder muss ran, das geht sonst richtig den Bach runter..
Super Beginn !!
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Mir gehts ähnlich, wie Euch - als ich vorhin mit dem lesen begonnen habe, war ich sofort wieder drin.
Spannend fand ich auch die indirekten Rückblicke in Bezug auf die Kollegen.
Den Band mit Sabines Ausbildung hab ich sozusagen noch vor Augen.
Dadurch wird die Entwicklung der Charktere innerhalb der Reihe noch einmal deutlicher
Der Zusammenhang mit der Rückblende der - ich meine auch , daß es sich um Zwillinge handelt - erschließt sich mir noch nicht.
Auch zu den Beweggründen der Nonne habe ich noch überhaupt keine Idee.
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Ich habe gestern noch schnell die letzten Seiten vom Vorgänger gelesen, damit ich die Erinnerung auffrischen konnte. Ist ja immerhin schon ein Jahr her, dass ich Maarten begleiten durfte. Und mir graut es jetzt schon davor, wieder ein Jahr auf die nächste Fortsetzung warten zu müssen. Wehe Andreas, es gibt keine mehr.
Es ist schon erstaunlich, wie dolle man sich auf ein Buch freuen kann. Und ich glaube, das geht allen so, die deine Bücher kennen, Andreas
So, nun aber zum Buch selbst.
Ja, Sabine hat eine gründliche Einarbeitung durch Maarten bekommen. Sie denkt ähnlich wie er, und was er ihr an Erfahrung voraus hat, macht sie durch die zusätzliche psychologische Ausbildung wett. Die beiden sind ein super Team.
Ansonsten habe ich viele Vermutungen aber was davon zutrifft wird erst die Zeit zeigen, bzw. die nächsten Seiten.
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So, auch ich habe jetzt mit einem Tag Verzögerung begonnen und bin sofort wieder drin im Maarten Universum.
Den Prolog, sowie die Rückblende finde ich wieder sehr gelungen, obwohl ich kein großer Freund von Rückblenden bin. Aber in den Romanen von Gruber passt es immer irgendwie rein.
Auch mein erster Gedanke war: was ist das für ein Zeug, dass ein Plastikrohr nicht zersetzt, sich aber durch alles andere frisst ...
Und natürlich stellt sich bei der Erwähnung von Braunau die Frage... Hat es etwas mit Hitler und dem Zweiten Weltkrieg zu tun?
Der Stil ist wie immer grossartig und ich freue mich, gleich weiter lesen zu können
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Was ist das für ein Zeug, dass Beton und Fleisch, Kevlar und Baumwolle angreift, Plastikrohr und - tank und Wollpullover aber heile lässt.
Wird noch erklärt
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Ich habe gestern noch schnell die letzten Seiten vom Vorgänger gelesen, damit ich die Erinnerung auffrischen konnte.
*grins*
Hab ich auch gemacht. -
Und natürlich stellt sich bei der Erwähnung von Braunau die Frage... Hat es etwas mit Hitler und dem Zweiten Weltkrieg zu tun?
Das war auch mein erster Gedanke, zumal in letzter Zeit einige Regio-Krimis mit dem Thema Nazi-Vergangenheit erschienen sind. Aber es passt ja vom Alter her nicht.
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Huhu!
Also ich stelle mir in meinem Kopf auch sehr viele Fragen aktuell.
Woher kennt die Nonne Maarten? Wieso kennt er sie nicht? Oder kennt sie ihn gar nicht und hat nur von ihm gehört? Wenn ja, wo?
Wieso bringt sie Leute um?
Was haben die 3 Jahre zuvor damit zu tun? Ich gehe auch davon aus, dass die beiden Zwillinge sind.
Das mit der Säure ist eine grausame Art. Die Nonne wollte ja quasi, dass er langsam stirbt oder?
Wieso kennt der Mann seine Mörderin nicht?
Also ich bin wieder gut dabei und widme mich gleich dem nächsten Abschnitt. 😀😀
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Es ist ein bisschen wie ein Wiedersehen mit alten Freunden Allerdings hätte ich vielleicht auch das Ende des letzten Teils noch mal lesen sollen, zwischendurch habe ich mal die Stirn gerunzelt weil mir ein Schritt in der Entwicklung der Figuren fehlte. Ist aber nicht so tragisch, ich war schnell in der Geschichte drin und wollte das Buch am Ende des ersten Abschnitts gar nicht weglegen.
Sneijder hat also gekündigt - es hat mich nicht überrascht, dass er mit van Nistelrooy nicht klarkommt, die beiden waren sich ja noch nie sonderlich grün. Aber ein Buch ohne Sneijder - kann nicht sein, er kommt also bestimmt wieder. Und scheinbar ist das auch dringend nötig, schließlich will diese merkwürdige Nonne nur mit ihm reden.
Was steckt dahinter? Mir kam gleich der Gedanke an Missbrauch, aber sie ist schon recht alt, dann müsste der Missbrauch lange zurück liegen. Vielleicht war sie auch nicht selbst Opfer, sondern nur Zeugin, konnte aber zur damaligen Zeit nichts dagegen unternehmen?
Aber wie ist die Verbindung zu Sneijder? Das bekomme ich nicht ganz hin. Sie muss aber vor einiger Zeit Kontakt gehabt haben, oder sie hat die Visitenkarte von jemand anderem bekommen. Ein Komplize?
Ich vermute, dass es einen (oder mehrere) Komplizen gibt, die an den folgenden Tagen die Morde begehen, während sie beim BKA festgehalten wird - denn sie hat ja sicher damit gerechnet, dass das passiert. Überhaupt wirkt sie erstaunlich ruhig und gelassen, irgendwie abgeklärt. Schon sehr merkwürdig
Auf die Erklärung zu diesem Teufelszeug, das Menschen tötet, Plastikrohre aber heil lässt, bin ich mal sehr gespannt.
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Das mit der Säure ist eine grausame Art. Die Nonne wollte ja quasi, dass er langsam stirbt oder?
Wieso kennt der Mann seine Mörderin nicht?
Na ja weil die Nonne vielleicht gar nicht selber tötet sondern einen Komplizen hat, der es für sie tut?
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Na ja weil die Nonne vielleicht gar nicht selber tötet sondern einen Komplizen hat, der es für sie tut?
Ich denke, dass die Zwillinge da noch mit einspielen, aber die 'Tötungsart' ist schon so gewählt, dass die Opfer noch ein bisschen leben, wenn der/die Mörder/in sie erwischt hat.
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Was habe ich sie alle vermisst und obwohl der letzte Sneijder schon ein Jahr her ist, war ich sofort wieder mittendrin. Herrlich. Es geht ja gleich wieder gut los ... Mit Maarten S. Sneijder und dem Morden.
Das Buch hat mich somit gleich von der ersten Seite an gepackt, wobei es diese Woche mit dem Lesen etwas knapp ist, zuviele Termine. Aber das wird am Wochenende alles nachgeholt.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir diese Gedanken gar nicht gemacht, also die Gedanken, dass das Teufelszeug den Wollpullover und Tank/Rohr heil gelassen hat. Ich fand die Mordart mal wieder sehr perfide und gut ausgedacht und ausgearbeitet. Wie immer bei Gruber: sehr grausam.
Ich hätte dem alten Mann einen schnelleren Tod gewünscht. Aber wer weiß, was er mal verbrochen hat. Die Nonne wird schon Gründe haben, warum gerade er. Aber hätte Sabine ihn wirklich retten können, wenn sie durch den Haupteingang gekommen wäre? Bis die Zeituhr angegangen wäre,wäre ja noch eine Stunde Zeit geblieben.
Eine Nonne also, ein Pinguin. Nonne ziemlich alt. Opfer ziemlich alt. Sie scheint eine echte Nonne zu sein. Aber seit wann? Was ist irgendwann mal passiert? Worauf will sie mit den Morden aufmerksam machen? Warum Sneijder? Wo hat sie die Visitenkarte her?
Sneijder ... tja, wenn er seinen Willen nicht bekommt, dann eben nicht, und weg ist er ... erstmal. Herrlich mal wieder die Szene mit ihm und van Nistelrooy. Das es zwischen den beiden Probleme gibt, war mir klar. Aber ich denke, er wird nicht lange wegbleiben. Die Nonne ist sehr beharrlich in Bezug auf ihn.
Die Rückblenden gefallen mir gut, es passt einfach. Obwohl man ja mit den Charakteren gewachsen ist, lassen diese noch einmal viele Bilder der Vorgängerbücher hochkommen.
Der erste Mord war ja „vorprogrammiert“. Also vorbereitet und mit Zeitschaltuhr. Jetzt sitzt die Nonne fest. Im Prinzip müssten die anderen Morde auch schon vorbereitet sein, oder es gibt wirklich einen Helfer.
Drei Jahre zuvor. Wieder sehr spannend das Ganze. Es muss ja etwas mit dem Ganzen zu tun haben. Aber was und wie erschließt sich mir nach den ersten Seiten überhaupt noch nicht.
Sabine hat sich super entwickelt, unterrichtet und hat viel von Sneijder übernommen. Klasse und Hut ab. Und Tina ist auch wieder dabei. Immerhin haben sie schnell den Tatort gefunden.
Es geht mehr als spannend los und die offenen Fragen in mir können nur geklärt werden, wenn ich weiterlese.