Hier kann zu den Seiten 499 - 579 (Zweiter Teil, Maine, Juli 1202 - Worcester, April 1204) geschrieben werden.
'Teufelskrone' - Seiten 499 - 579
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Die Sache mit Arthur ist wohl der Wendepunkt von Johns Verhalten. Er kann sich selber noch cht verzeihen. Wobei man das was er getan hat auch nicht verzeihen kann. Einen Menschen aus jähzorn zu ermorden...
Yvain hätte ich ohrfeigen können. Kann er einfach nicht die Finger von Amabel lassen das war echt unnötig.
Und wie vermutet hat sich Cecily in Pentecote verkuckt. Und ist auch noch schwanger von ihm. Bin ja Mal gespannt, wie sich das löst....
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Und wie vermutet hat sich Cecily in Pentecote verkuckt. Und ist auch noch schwanger von ihm. Bin ja Mal gespannt, wie sich das löst....
Da war ich schon überrascht - und musste laut lachen und Rebecca für diese Volte loben.
Die Sache mit Arthur ist wohl der Wendepunkt von Johns Verhalten. Er kann sich selber noch cht verzeihen. Wobei man das was er getan hat auch nicht verzeihen kann. Einen Menschen aus jähzorn zu ermorden...
Ich denke ja, am meisten hat John gewurmt, dass jemand davon wusste. Wenn er es mit sich im stillen Kämmerlein hätte abmachen können, dann hätte er für sich selber schon eine Rechtfertigung gefunden. Ich denke inzwischen, er hat alles so hingedreht, wie es ihm gerade in den Kram passte. Und im Zweifel waren alle gegen ihn und er im Recht. So ein König macht es sich schon einfach.
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Na ja, damals waren sie ja eh der Meinung, dass ein König sowieso immer recht hat. Ist ja schliesslich von Gott gesalbt..... Das war am Ende immer ein Totschlagargument....
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Na ja, damals waren sie ja eh der Meinung, dass ein König sowieso immer recht hat. Ist ja schliesslich von Gott gesalbt..... Das war am Ende immer ein Totschlagargument....
Im wahrsten Sinne des Wortes.
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Yvain hätte ich ohrfeigen können. Kann er einfach nicht die Finger von Amabel lassen das war echt unnötig.
Na ja, eigentlich hat Amabel die Initiative ergriffen.
Das Beatriz genau in diesem Moment in den Wehen lag, wirft allerdings kein gutes Licht auf Yvain.
Mich hat aber gewundert, dass Amabel anscheinend Guillaume zwar gern möchte, aber nie wirklich geliebt hat.
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Yvain hätte ich ohrfeigen können. Kann er einfach nicht die Finger von Amabel lassen das war echt unnötig.
Ach, das war doch klar, dass die Beiden nicht die Finger voneinander lassen können und ehrlich gesagt, ich gönne es den Beiden.
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Ach, das war doch klar, dass die Beiden nicht die Finger voneinander lassen können und ehrlich gesagt, ich gönne es den Beiden.
Also mir tut Beatriz leid. Ihr gönne ich so einen Ehemann und so eine Schwägerin nicht.
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Also mir tut Beatriz leid. Ihr gönne ich so einen Ehemann und so eine Schwägerin nicht.
Geht mir ein wenig ähnlich.
Da ich Beatriz einfach gerne mag, geht es mir auch eher auf die Nerven, daß Yain immer noch Amabel hinterher jammert - ausgerechnet dann muß ihr einfallen, ihm zu sagen, daß sie ihn ja auch immer geliebt hat - das hätte ihr mal ein büschen früher einfallen sollen.
Die Wendung gefällt mir also schon mal so gar nicht.
Hingegen die mit Cecily schon eher. Verguckt sie sich doch einfach in den "Feind" ihres Bruder.
So etwas wird dann ja in der Familie fortegesetzt werden - im Lächeln der Fortuna war es doch ähnlich mit der Schwester Robins, soweit ich mich erinnere.
Soll sie doch Pentecôte heiraten - dann wären die "Verfehlungen" der Vergangeheit Geschichte.
War das wirklich so ein Drama, wenn eine Nonne sich entschloß, eben nicht mehr Nonne sein zu wollen? Immerhin war sie ja nicht freiwillig im Kloster, sondern wurde von ihrem Vater dorthin "verschachert".
Interssant, wie Rebecca die Geschichte mit Arthur gelöst hat - bei Mac P. Lorne war es ja ähnlich - halt nur ohne Yvain.
Scheinbar gehen doch die meisten Autoren davorn aus, daß es tatsächlich John war, der seinen Neffen beseitigt hat.
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Hingegen die mit Cecily schon eher. Verguckt sie sich doch einfach in den "Feind" ihres Bruder.
So etwas wird dann ja in der Familie fortegesetzt werden - im Lächeln der Fortuna war es doch ähnlich mit der Schwester Robins, soweit ich mich erinnere.
Soll sie doch Pentecôte heiraten - dann wären die "Verfehlungen" der Vergangeheit Geschichte.
War das wirklich so ein Drama, wenn eine Nonne sich entschloß, eben nicht mehr Nonne sein zu wollen? Immerhin war sie ja nicht freiwillig im Kloster, sondern wurde von ihrem Vater dorthin "verschachert".
Bei Agnes und Mortimer im Lächeln der Fortuna lag die Sache dann doch ein bisschen anders. Mortimer hat Agnes vergewaltigt, sie hat sich nicht gewehrt, weil sie von Anfang an wusste, adss das ihr Preis ist, um in Waringham bleiben zu können.
Dass die meisten jungen Frauen nicht freiwillig ins Kloster sind, war völlig egal, sie hatten ein Gelübde abgelegt, das hatten sie gefälligst zu halten!
Interssant, wie Rebecca die Geschichte mit Arthur gelöst hat - bei Mac P. Lorne war es ja ähnlich - halt nur ohne Yvain.
Scheinbar gehen doch die meisten Autoren davorn aus, daß es tatsächlich John war, der seinen Neffen beseitigt hat.
Die meisten Historiker auch. Steht im Nachwort.