Hier kann zu den Seiten 95 - 166 (Kapitel 4 - 6) geschrieben werden.
'Mitternacht' - Seiten 095 - 166
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In diesem Abschnitt wird es schon deutlich mystischer und geheimnisvoller. Aber abgeholt werde ich trotzdem nicht.
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Ich fand diesen Abschnitt richtig spannend.
Diese ganze Idee mit den Geistern in ihrem eigenen London finde ich faszinierend.
Im Moment habe ich das Gefühl, dass mit Chesterton auch irgendwas nicht stimmt, dieses plötzliche Auftauchen bei Gildersleeve, das war schon ein sehr großer Zufall ...
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lustig, ich denke eher, dass Gildersleeve was im Schilde führt. Ich denke nicht, dass er die ganze Wahrheit erzählt hat. Was wenn so die Nachtmahre auf die Welt losgelassen werden oder so.
Ich bin gespannt, ob er wirklich einfach so hin und her wechseln kann.
Irgendwie wünsche ich mir, dass Nicholas die Geschichte von dem Mädchen findet!
Die Fledderer waren echt so richtig unheimlich!!
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Ein sehr spannender Abschnitt, der Nicholas wieder in die Geisterwelt führt, weil er der Versuchung nicht widerstehen kann. Er entkommt den Fledderern (unheimliche Gestalten) und trifft auf Agatha, einen Findelgeist. Sehr trauriger Aspekt dieser Welt, aber sehr interessante Überlegung, dass man auch als Geist verloren sein kann. Das Prinzip erinnert mich an diese Art von Amnesie, die manchmal bei Opfern von Unfällen oder traumatisierenden Ereignissen auftritt, bei denen das Gehirn zum Schutz die Erinnerung ausblendet. Irgendwas klingelt da in meinem Hinterkopf.
Gildersleeve ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, der wohl sein eigenes Süppchen kocht und Nicholas bzw seine Fähigkeiten für sich einspannen will. Aber ob man Chesterton mehr trauen kann? Die Flüsterer scheinen enorme Macht zu haben, da scheint mir Missbrauch und Korruption Tür und Tor geöffnet.
Sehr schön fand ich die Erwähnung der Hammer-Studios, da musste ich direkt an Christopher Lee und seinen Dracula denken.