Mahrendorff, C.S.

  • Mit freundlicher Genehmigung von Lübbe haben wir die Biographie von C.S. Mahrendorff von der Verlags-HP übernommen.


    C.S. Mahrendorff hat aber auch eine eigene Homepage.


    Über den Autor:


    C. S. Mahrendorff, geboren 1963 in Eschwege, studierte Geschichte, Musikwissenschaft und Jura, bevor er als Diplom-Finanzwirt in den hessischen Staatsdienst eintrat. Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Und sie rührten an den Schlaf der Welt (1997) lebte er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Auch sein zweiter Roman Der Walzer der gefallenen Engel (2000) fand bei der Kritik und beim Publikum ein begeistertes Echo. Der Autor verstarb überraschend im Oktober 2004.

  • Kurzbeschreibung:


    Liebes- und Detektivgeschichte, Zeitgemälde und Politthriller - das alles steckt in diesem Roman, der im Wien des Fin-de-siecle spielt. Bekannte Persönlichkeiten treten auf: Mahler, Schönberg, von Bülow, Freud, Houston Stewart Chamberlain, Schnitzler, Karl Kraus sowie der berühmteste Detektiv der Weltliteratur.


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier

  • Kurzbeschreibung:


    Wir schreiben das Jahr 1897. Der junge Wiener Internist und Nervenarzt Heydinger hat eine neue Patientin, Sidonie von Puchheim, die an Hysterie und Wahnvorstellungen leidet und vom Hass auf ihre Mutter zerfressen wird. Diese, die verführerische Silvie, erscheint Heydinger allerdings engelsgleich, und er begehrt sie von Tag zu Tag mehr. Dann stirbt Sidonie beinahe an einer Überdosis Schlaftabletten. War es ein Selbstmordversuch, oder wollte jemand die junge Frau zum Schweigen bringen?


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier

  • Kurzbeschreibung:


    Die düsteren Intrigen der Geheimloge "Die schwarze Hand" schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen - sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren - so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel - sie wirken wie ein Fanal des Untergangs ...


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier