Frost & Payne: Nummer 23 – Luzia Pfyl

  • Produktinformation (Amazon):

    61ICqBX8IjL

    • Format: Kindle Ausgabe
    • Dateigröße: 2562 KB
    • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 115 Seiten
    • Verlag: Greenlight Press; Auflage: 1 (24. Mai 2017)
    • Sprache: Deutsch
    • ASIN: B0723BVTW1


    Kurzbeschreibung (Verlag):

    Nach der Sache mit Kirkland liegt Jackson Payne schwer verletzt im Krankenhaus, doch die Sache ist ausgestanden und er in Sicherheit. Lydia Frost hofft, dass nun endlich wieder etwas Normalität in die Agentur kommt. Helen plant eine Geburtstagsparty und Dr. Baxter versucht, den mechanischen Arm nachzubauen.

    Die ruhigen Tage dauern allerdings nicht lange an. Eine Mutter bittet Frost, ihren verschollenen Sohn, David, zu suchen, da Scotland Yard sich nicht dafür zu interessieren scheint. Frost nimmt den Auftrag an, doch sie hat nicht viel Hoffnung, den Jungen nach all der Zeit noch zu finden. Sie ahnt nicht, dass er der Schlüssel zu den mechanischen Kindern ist.

    Der Mörder erweitert derweil das Spielfeld. Er hat eine ganz spezielle Geburtstagsüberraschung geplant…

    Dies ist der achte Band der neuen Steampunk-Serie „Frost & Payne“.

    Da die Reihe aufeinander aufbaut, empfehlen wir, mit dem Auftaktroman, „Die Schlüsselmacherin“, zu beginnen.

    Zur Autorin (Verlag):

    1986 in der Zentralschweiz geboren, habe ich meine Kindheit als Landei und Gipfelstürmerin verbracht. Mittlerweile lebe ich in Zürich und habe meine Wanderschuhe an den Nagel gehängt – vorläufig. Nach einigen Umwegen habe ich mich zur dipl. Wirtschaftsfachfrau ausbilden lassen. Mit der Arbeit im Büro konnte ich mich jedoch nie anfreunden, weswegen ich meine Brötchen im Verkauf verdiente.

    Im Herbst 2017 habe ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und bin seither Vollzeitautorin. Im selben Jahr habe ich auch angefangen, als Coach und Mentor angehende AutorInnen auf ihrem Weg zu begleiten.

    Meine Meinung:

    Jackson Payne hat die Entführung durch Kirkland schwer verletzt überlebt und liegt nun im Krankenhaus. Lydia versucht eigentlich ein paar ruhige Tage einzuschieben, sind sie doch in letter Zeit andauernd gejagt worden. Allerdings taucht in ihrer Agentur eine Mutter auf, die nach ihrem Sohn sucht und ein mysteriöser Fremder erscheint auch immer wieder.

    In diesem Band wird nun die Geschichte um die mechanischen Kinder weitergeführt. Wir begegnen David wieder, aber auch die Ermittlungen bei Scotland Yard machen Fortschritte. Und Lydia kommt dem Erschaffer ihres Herzens ziemlich nahe. Die Geschichte ist wieder gewohnt flott erzählt und hat einige Wendungen, die man als Leser so nicht erwartet. Auf jeden Fall ist auch dieser Band wieder so geschrieben, dass man unbedingt dran bleiben will. Langeweile oder gar Längen kommen gar nicht erst auf.


    Daher von mir wieder eine Leseempfehlung!

    9 von 10 Punkte