Leserundenvorschlag Ernst Lothar „Die Rückkehr“ (ab 8. Oktober)

  • Ich habe die Leserunde soeben mit der genannten Einteilung, die ich auch im Eingangspost nachgetragen habe, für den 8. Oktober angemeldet.

    :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • In knapp einer Woche geht es los. Wer also das Buch noch nicht hat: genügend Zeit, es sich noch zu besorgen (meines steht schon startklar). Und wer noch nicht entschlossen ist: weitere Mitleser/innen gerne willkommen! :-)

    :wave

    ASIN/ISBN: 3552058877

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mein Buch liegt bereit. Ich werde aber kommende Woche voraussichtlich sehr wenig Zeit zum Lesen haben. Danach habe ich aber Urlaub und ich werde euch sicher einholen.

    Aber wer weiß, vielleicht packt mich das Buch so und mir sind alle anderen Verpflichtungen egal. :lache

  • Tut mir leid, wenn ich ein Buch vorgeschlagen habe, das anscheinend (wieder mal) nur mir gefällt. Ich bin inzwischen im (je nach Zählweise) über-übernächsten Buch und werde wohl kommende Woche meinen "Herbstwälzer" anfangen. Sollten hier noch Beiträge kommen, lese ich die natürlich und - falls mir was einfällt - schreibe auch noch.

    :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • xexos

    Ich bin bei dem Autor halt vorbelastet, wenngleich dieses Buch hier gegenüber dem "Engel mit der Posaune" deutlich abfällt. Was mich nicht daran hindern wird, auch sein nächstes neu veröffentlichtes Buch gleich nach Erscheinen im März 2020 zu kaufen:


    Ernst Lothar "Das Wunder des Überlebens." Erinnerungen

    ASIN/ISBN: 3552059792

    „Der Tag, an dem Österreich-Ungarn unterging, traf mich ins Herz … etwas Unersetzliches war gestorben.“ Ernst Lothar war ein Kind des Habsburgerreiches und blieb es bis zu seinem Ende. In der Ersten Österreichischen Republik machte er sich einen Namen als Theaterkritiker, und bis zu seiner Emigration leitete er gemeinsam mit Max Reinhardt das Theater in der Josefstadt. Nach Kriegsende kehrte er als Entnazifizierungsoffizier zurück und übernahm trotz Anfeindungen führende Positionen am Burgtheater und bei den von ihm mitbegründeten Salzburger Festspielen. „Es ist schwer möglich, diesen genialen kindlichen Menschen nicht ins Herz zu schließen“, schreibt Daniel Kehlmann in seinem Nachwort zu "Das Wunder des Überlebens": „Diese Erinnerungen sollten Pflichtlektüre sein.“



    Mein Hinweis sollte vor allem deswegen sein, weil ich mich an einzelne Details natürlich nicht mehr so genau erinnern (bei Seitenangaben aber nachschlagen) kann. Daß man vor einem Buch nicht weiß, wie man damit zurecht kommt (oder ob die geplante Lesezeit auch tatsächlich zur Verfügung steht), weiß ich. Ich habe selbst in einem anderen Forum gerade eine LR abgebrochen, weil ich mit dem Buch überhaupt nicht klar kam.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Hallo,


    ich habe die neuen Beiträge gesehen und werde noch darauf eingehen, bin heute tags allerdings zeitlich ziemlich knapp, so daß das frühestens morgen oder übermorgen sein wird. Zumal ich heute Abend mein derzeitiges Buch beenden werde, welche letzte fünfzig Seiten hochemotional und dramatisch sind, so daß ich momentan für die Nachkriegszeit überhaupt "keinen Nerv" habe, wei lich mental in einer ganz anderen Welt und Zeit "gefangen" bin. Ich melde mich aber auf jeden Fall hier wieder! :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")