Das freut mich SEHR für Dich, Voltaire!
Gute Nachrichten tun gut und an helfende Gebete kann man doch ruhig auch mal glauben.
Weiterhin alles Gute für Dich!
Das freut mich SEHR für Dich, Voltaire!
Gute Nachrichten tun gut und an helfende Gebete kann man doch ruhig auch mal glauben.
Weiterhin alles Gute für Dich!
Ich freu mich auch für dich, Voltaire
Das LW schiebt mir noch eine Tasse lauwarmen Tee zu, Mandeln beruhigen und hat mir schon geholfen, einen Bereitschaftsarzt für morgen zu suchen
Das sind ja tolle Nachrichten.
So gute Nachrichten, Voltaire!
Das LW war mit mir bei der Physio. Jetzt schnell noch etwas essen und dann ab zum Spätdienst.
Das sind sehr erfreuliche Nachrichten, lieber Voltaire. Ich wünsche dir, dass es weiter aufwärts geht. Ganz sicher schaden Gebete nicht. Es soll auch Wunder geben.
Das LW lobt mich für das Aufräumen des Tee-Fachs und das konsequente Ausleeren uralter, nach nix mehr riechender Teereste.
Bevor dem LW noch schwindelig wird, kommt es zu mir.
Feierabend!
Das LW hat sich heute schon so viel anhören müssen...Ich erzähle besser nichts.
Ich habe mich heute derartig geschont, dass man sogar von Leistungsfaulenzen sprechen könnte. Das LW findet mich zu wach zum Schlafen. Macht aber nix, habe morgen frei.
Zum Glück braucht das LW nicht viel Schlaf, jetzt ist es mit mir schon wieder wach.
Wir erwarten den Schornsteinfeger schon ganz früh.
Das LW baut mit mir das Bügelbrett auf und bereitet sich auf den Endspurt beim aktuellen Hörbuch vor.
LG, Bella
Es regnet...Das LW hilft mir, damit sich meine Stimmung nicht dem Wetter anpasst.
Spätdienst erfordert Geduld und gute Laune.
Ich habe gestern eine alte Dame aus meinem Chor in meinen Bereich als Patientin bekommen, die schon länger hochgradig dement ist und in Demut und Geduld von uns Mädels im Sopran geholfen bekommt/beruhigt wird während der Probe, damit ihr Mann noch weiter in den Chor kommen kann.
Gerade ist es besonders schlimm. Das war gestern ein ständiger Wechsel zwischen lieb Küsschen geben und Aggressivität...Schlimm, traurig und sehr anstrengend. Wenigstens war sie von mir noch führbar.
Mal sehen, ob sie mich heute noch erkennt oder ob ich mir alles Vertrauen wieder neu erarbeiten muss.
Musste ich mal loswerden.
Hier droht der Regen bisher nur mit dunklen Wolken am Horizont.
Demenz ist eine furchtbare Krankheit und ist oft für die Angehörigen schlimmer als für die
oder den Betroffenen. Jedenfalls dann, wenn ein bestimmtes Stadium der Krankheit erreicht ist.
Mein Vater war gehörte zu dieser Personengruppe und ich erinnere mich mit Schrecken an meine
Besuche in der geschlossenen Geriatrie.
Da ist jede Hilfe willkommen und der Ehemann ist euch sicher sehr dankbar, Clare.
Der Ehemann, den ich auch gut kenne und der sich zu Huase um sie kümmert, war nachmittags zu Besuch und kam, nachdem sie ihn eben ausgezankt hatte und wegschickte, raus und meinte mit schlechtem Gewissen, was ich meine, ob er jetzt gehen soll, weil sie doch in 10 Minuten wieder nach ihm rufen wird. Er war erleichtert, dass er gehen konnte. Eigentlich braucht er mal Pflege oder einfach nur Ruhe.
Das LW reicht mir ein Buch. Ein bisschen Zeit habe ich noch.
Eine befreundete Altenpflegerin meinte mal zu mir: Wenn man in einen Haushalt mit einem pflegebedürftigen dementen Menschen kommt, sitzt dieser Mensch im allgemeinen rosig und zufrieden in seinem Stuhl (oder läuft durchs Haus) und der/die pflegende Angehörige hetzt völlig am Ende hinterher.
Hoffentlich bleibt die alte Dame wenigstens brav im Krankenhaus.....ist ja auch nicht immer so.
Das LW bekommt jetzt bei uns leckeres Früchtebrot ab.
Ich weiß ja nun aus Erfahrung , wie traurig es oft ist einen dementen Angehörigen pflegen zu müssen. Da fallen wir auch keine aufmunternde Worte ein.
Das LW und ich hatten einen schwierigen Schultag. Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch und weiß grad, dass dies in nächster Zeit schwierig werden wird.
Das LW würde ich gerne, zumindest die nächsten Tage, mit in die Schule nehmen und bei mir behalten.