Schmorl & v. Seefeld Insolvenz - Hannover

  • In der heutigen Tagespresse ist zu lesen, dass die Tradtionsbuchhandlung Schmorl & v. Seefeld in Hannover Insolvenz angemeldet hat. Ursache: DIe fehlgeschlagenen Engagements in Göttingen und Osnabrück.


    Osnabrück wurde 2000 geschlossen, Göttingen in 2004, dort soll der Inhaber mehr als 1 Mio € verloren haben, die nun die Buchhandlung in Hannover belastet.


    Der Betrieb läuft zur Zeit weiter.


    Ursachen?
    - Leseunlust bei zunehmender Computernutzung
    - zu teure Preise (HC für 30-40 €, wer hat das Geld dafür?)
    - Internethandel (bzw. Tausch)
    - Konkurrenz durch Ketten


    Als ich das gelesen habe, vor allem, dass zuvor schon 2 Buchhandlungen in Hannover schließen mussten, war ich sehr betroffen, welcher Hannoveraner (und Menschen aus der Region) kennt nicht S &v.S.? Ich bin letzte Woche noch vorbei gegangen, ich dachte, der Laden wäre voll, das Geschäft läuft. Aber wenn so etwas wie oben dahinter steckt, reicht das wohl nicht. Ich hoffe, dass diese Buchhandlung gerettet werden kann.


    Wie handhabt Ihr das? Geht Ihr zu Ketten, bestellt ihr vorrangig im Internet? Oder unterstützt ihr doch den "kleinen" Einzelhändler?


    Ich werde zukünftig "meinen Laden" noch mehr unterstützen und vorrangig dort kaufen bzw. bestellen. Davon gibt es viel zu wenige, die den Mut haben und heutzutage noch Einzelhandel ohne Konzern im Hintergrund betreiben.

  • Oh, was für eine Hiobsbotschaft! War all die Jahre, in denen ich in Hannover arbeitete, fast jeden Tag bei Schmorl und stöberte. Inzwischen unterstütze ich meine kleine örtliche Buchhandlung, sofern ich nicht bei Buchticket fündig werde.


    Welche beiden anderen Buchhandlungen in Hannover sind denn noch den schleichenden Tod gestorben? Decius hat ja erst vor nicht nicht allzu langer Zeit die Hildesheimer Buchhandlung Gerstenberg übernommen und mit Weiland bin ich nicht mehr wirklich warmgeworden, weil die erst eröffneten, als ich schon kaum noch in unserer Landeshauptstadt anzutreffen war.


    Generell geht der Trend ja leider in Richtung verwechselbarer Standardbuchhandlungen mit Standardprogramm. Und ich hörte schon früher öfter, dass einige Buchkäufer mit Schmorl nicht so zufrieden seien. Mir hat es dort noch immer vor dem Umbau am besten gefallen, als ich mir immer die fetten Sortimentskataloge schnappen und selber nach Stichworten durchwühlen konnte, statt erst eine Verkäuferin zu bitten, das am PC für mich zu tun. Heutzutage stöbere ich viel im Internet und es ist schon klar, dass man dann auch ab und an online bestellt.

  • von Sachse & Heinzelmann und die Georgsbuchhandlung (kenne ich beide nicht)


    Schmorl hat auch sehr viele Veranstaltungen gehabt. Weiland mag ich gar nicht.


    Ich kaufe gern bei Leuenhagen & Paris in der Lister Meile, das ist auch noch ein Familienunternehmen. Das schöne ist, dass sie sehr viele Lesungen veranstalten und eine ansprechende Dekoration haben.
    In Celle gibt es dann noch "Sternkopf Hübel" (oder so), das ist "Mein Laden", der zwar nicht soviel Auswahl hat, aber unterstützenswert ist.

  • Die Georgsbuchhandlung sagt mir nix, aber Sachse & Heinzelmann schon. Dort bin ich immer mal hingelaufen, wenn ich das Schmorl-Sortiment bereits auswendig runterbeten konnte. Gekauft habe ich dort maximal 1x was in all den Jahren. Das Sortiment war mir dann doch zu mini und am Ende haben sie in den oberen Etage statt Büchern auch noch Wein verkauft. :-(


    Leuenhagen & Paris sind mir da auch wesentlich lieber gewesen, auch wenn der Laden außerhalb meines üblichen Nachhausewegs lag. Die Filiale von Decius in der Karmaschstraße fand ich auch immer sehr okay, aber die beiden Hildesheimer Ableger nerven immer mangels Lagerhaltung.


    Nein, ich mag meine kleine örtliche Buchhandlung (http://www.gronaus-buchhandlung.de/index.htm). Leider ziehe ich nun aber ein paar Käffer weiter und werde nicht mehr jeden oder jeden 2. Tag hingehen können. :cry

  • :-(


    Da habe ich ja auch ein paar Jahre gearbeitet ... Ich bin damals kurz vor dem Umbau wieder gegangen, weil ich eine Stelle in Minden gefunden hatte, ansonsten wäre ich damals wohl schon bei der Kündigungswelle dabei gewesen.


    Sehr sehr schade !!! :-(

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • :wow Ich war zwar schon einige Zeit nicht mehr bei S&S, die Nachricht ist aber wirklich der Hammer. S&S das ist immer der Name in Hannover wenn es um Bücher geht. Hoffentlich kann das Geschäft weitermachen...

  • Klar ist das schlimm, wenn Buchhandlungen schließen müssen.
    Aber mit den angegebenen Gründen bin ich nicht ganz zufrieden. Das würde heißen, daß es bloß an den KundInnen liegt.
    Liegt es denn nicht auch an den UnternehmerInnen? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, haben die von Dir Genanten auch andernorts investiert. Daß der Buchhandel eher rückläufig ist, war doch schon länger bekannt. Ging man da nicht ein ziemliches Risiko ein? Sidn da nicht zuweilen die Gewinn-Erwartungen einfach zu hoch?


    Ich kaufe sehr viel in der Buchhandlung, muß aber in der Regel bestellen, weil sie in den seltensten Fällen das daliegen haben, was ich lesen möchte. Eine der wenigen Ausnahmen in den letzten Monaten war z.B. der 'Strandparty' Band mit Toms Geschichte, der tatsächlich neben der Kasse lag (es liegt wieder eine Exemplar da!!) und Eleonoras Hummel 'Fische', das auf dem Berlin-Tisch zu finden war. Die nächsten Exemplare davon mußte ich aber schon bestellen (ich verschenke das wie wild)
    Ich bin es aber schon gewöhnt, daß ich mit einer Liste in der Hand hintrabe und denen das in die Hand drücke.
    Das sind aber mehr und und mehr Akte der Solidarität. Insgesamt bin ich mit den Buchhandlungen nicht mehr zufrieden, gleich wo (ich bin viel unterwegs). Die Angestellten im Laden wissen nicht Bescheid, haben nie was von den AutorInnen gehört, rümpfen die Nase, wenn man mal einen Krimi will, können nichts empfehlen etc. etc. Tatsächlich habe ich den letzten Monaten jede Menge schlechte Erfahrungen in Buchhandlungen gemacht.
    In Ketten-Läden gehe ich fast nie.
    Was ich auf jeden Fall über amazon bestelle, sind meine englischen Bücher, mit denen ich auch fast mein ganzes Bedürfnis an Unterhaltungsliteratur abdecke.
    Ansonsten bin ich in Antiquariaten zu finden, wo eine ganz andere Atmosphäre herrscht!

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • @ Magali: Da steckt auf jeden Fall auch falsches "Management" dahinter, zu großes Risiko, schlechte Planung, wie auch immer. Und anscheinend wurde nicht auf das Kundenverhalten eingegangen, wobei Veranstaltungen ein Punkt sind, aus dem ich eine Buchhandlung vor Ort immer vorziehen würde und der auch den Absatz fördert.


    Bei "meinem Laden" muss ich auch oft bestellen, aber einfach, weil er so klein ist, dass die keine Chance haben, großartig einzulagern, aber auch, weil es ruhendes Kapital ist, was evtl. auch nicht vorhanden ist. Klar ist Amazon o.a. praktisch, damit unterstützen wir ja auch unser Eulenforum.

  • Gegen Bestellen habe ich eigentlich nichts, aber wenn sie im Laden ein Gesicht ziehen, wenn ich mal eine Empfehlung möchte, finde ich das nicht so schön ;-)


    Veranstaltungen in Buchhandlungen sind toll - für die KundInnen. Für die InhaberInnen kann das etwas anders aussehen.
    Trotzdem sollte es mehr davon geben. Ich kenne aber auch BuchhändlerInnen, die allein bei dem Gedanken, in ihrem Heiligtum abends noch Leute empfangen zu müssen, in Ohnmacht sinken würden :grin
    Da gibt es offenbar noch ein Generationenproblem.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Ohjeh, durch meinen Nachtdienst bin ich gar nicht zum Zeitunglesen gekommen und habe diese Meldung verpasst. S&v.S ist irgendwie aus Hannover für mich gar nicht wegzudenken, allerdings muss ich magali zustimmen, dass ich mit dem Service dort nicht sehr zufrieden war. Außerdem erschien mir das Geschäft immer etwas zu dunkel und verwinkelt. Wenn ich in den Regalen stöbere und ständig dem Kundenstrom ausweichen muss, macht das eben keinen Spaß. Weiland gefällt mir da besser, es ist hell und freundlich dort, man hat Platz und Leseecken und an dem Tisch mit den Leseempfehlungen von Elke Heidenreich kann ich nicht vorbeigehen, ohne zuzugreifen :-(.


    Da ich in der Uniklinik arbeite, besuche ich oft den kleinen Lehmanns Laden dort, der nicht vorrätige Bücher innerhalb von 24 Stunden liefert und einen sehr persönlichen Service bietet. Stosse ich beim Stöbern im Netz auf ein Buch (passiert mir nun bei Büchereule noch häufiger, als sonst), gehe ich zu Amazon.


    Ich denke, dass Kaufverhalten wird auf Dauer immer weiter zu Internetbestellungen gehen, obwohl ich es schade finde, denn ein Buch in der Hand zu haben, die Vielfalt in den Regalen anzusehen und Haufenweise Klappentexte durchzugehen, macht mir unglaublich viel Spaß. :-)

  • Das wäre ja mal wieder Diskussionsstoff :


    Sorgen Internetkäufe dafür, daß der stationäre Buchhandel weniger Umsätze hat ???
    Dafür sorgen die Eulen ja dann selber kräftig mit, obwohl hier ja doch sehr viel Bedauern Eurerseits rüberkommt, daß es dem Buchhandel so schlecht geht und daß immer mehr Geschäfte verschwinden ... :-(


    Liebe Eulen, hiermit ein Appell an alle, die es bedauern würden, wenn ihr Buchhändler vor Ort morgen nicht mehr da wäre: unterstützt ihn !!! Er kann Euch jedes beim Großhändler verfügbare Buch in der Regel von einem Tag auf den anderen besorgen und hat bestimmt auch noch den einen oder anderen Tip für Euch ... Der persönliche Kontakt zu einem "Stammdealer" kann durch keinen Internetservice ersetzt werden !


    Das hören wir jedenfalls immer wieder von unseren Stammkunden, und das obwohl wir zu einer Kette gehören !!!!!!!!!!!!!! :-]

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • @ Fritzi: Der Service ist ganz wichtig, daher verurteile ich nicht von vornherein alle Ketten-Buchläden. Leider haben diese oft den längeren Atem als ein Einzelhandels-Geschäft.

  • Ich bin auch richtig geschockt.


    Das ist der Buchladen,mit dem ich groß geworden bin.Ich habe seit geraumer Zeit eine Kundenkarte und war dies Jahr schon bei zwei Lesungen,Tad Williams und Eoin Colfer.


    Das der Service schlecht war,wie Eskalina schrieb,kann ich nicht bestätigen.Besonders eine Angestellte in der Fantasyabteilung verfügt über ein fundiertes Wissen und hat auf jede Frage eine Antwort.


    Ich habe bisher meine Buchkäufe auf S.&v.S.,Lehmanns und Amazon verteilt,werde aber jetzt S.&v.S. bevorzugen.


    Bei Weiland kaufe ich nur,wenn ich ein Buch Bei Schmorl nicht finde und meine es sofort haben zu müssen,was bisher erst dreimal vorgekommen ist;ich werde mich ab jetzt in Geduld üben.

  • Ausschnitt aus der haz:


    Insolvenz steigert Schmorl-Umsatz


    Gelesen wird weiter: Das Herbstprogramm in der Buchhandlung Schmorl & von Seefeld soll wie geplant stattfinden. Das haben die Geschäftsführung des finanziell angeschlagenen Traditionsunternehmens und der Insolvenzverwalter am Freitag entschieden. Seit dem Bekanntwerden der Insolvenz beweisen die Hannoveraner der Buchhandlung ihre Anhänglichkeit – indem sie einkaufen. Der Umsatz liegt bald 25 Prozent höher als im Vorjahr.


    bno

  • Guten Abend, also ich bin seit einer Woche dazu übergegangen im Internet NUR noch meine Bücher zu bestellen.


    Wir wohnen auf einem Dorf in der es eine Buchhandlung gibt , aber die Mitarbeiter so unfreundlich sind sodass ich dort nicht mehr hingehe.


    Letzte Woche war ich in den beiden "größeren Städten" hier im Umkreis und dort war es das entweder die Bücher nicht da waren und bestellt werden mussten. Dies wollte ich aber nicht denn wenn ich nochmal 20 km fahren muss um mir das Buch abzuholen kann ich es bequemer bestellen und mir nachhause schicken lassen.


    Hinzu kam die fachliche Inkompetenz der dort Angestellten die mich echt genervt hat.


    (Es gibt eine Langenscheidt Krimi Serie für Kinder) so sagte ich der Angestellten die guckte unter Wörterbücher nach :fetch
    Naja und so weiter und so weiter


    Es gibt ein neues "Bert" Buch welches in der einen Buchhandlung lag ich aber nicht mitnahm :wow


    In den ganzen anderen Buchläden gab es das nicht und konnte auch noch nicht bestellt werden, weil noch nicht erschienen ??? Hä??? In der Buchhandlung neben an lag es doch >>> Ja aber bla bla bla


    Ich guck bei booxtra und siehe da es kann sofort geliefert werden :wow


    Naja und so weiter und mittlerweile bin ich so genervt von den Buchläden das ich im Internet bestelle.


    Ich bekenne mich schuldig.


    Liebe Grüße schnatterinchen

  • Neben den erwähnten Managmentfehlern ist die Schuld sicherlich hauptsächlich beim Verbraucher zu suchen.


    Wie bereits bei dem Elektrohaus Brinkmann haben sich dort viele beraten lassen . Anschließend wurde dann aber woanders gekauft, teilweise, weil man nicht ein 2. mal kommen wollte, um ein bestelltes Buch abzuholen oder weil das Buch so schwer zu tragen ist oder oder....


    Liebe Leut!
    Wenn Ihr irgendwo einen tollen Laden habt (für was auch immer) und Ihr dort einen gute Auswahl und eine gute Beratung habt, dann kauft auch dort, selbst wenn es dabei einen kleinen Nachteil gibt (s. o.)....
    Oder: wundert Euch nicht und klagt nicht, wenn alles auf "geiz ist geil" herausläuft.

  • .. und es geht weiter:


    Hauptsächlich die Verbraucher entscheiden, welche Anbieter überleben!


    Das beste Beispiel ist Ostdeutschland nach der Wende:


    Die Ostdeutschen sind zumindest zu einem sehr hohen Teil selbst an dem Niedergang der ostdeutschen Wirtschaft und damit am Verlust von Millionen Arbeitsplätzen selbst schuld:
    Sobald die Mauer auf war, kaufte keiner mehr Ost-Produkte, es sollten nur noch die lange ersehnten West-Produkte sein, obwohl objektiv viele Ost-Produkte gleich oder besser als die West-Produkte waren.
    So haben die Ossis der angeschlagenen Ost-Wirtschaft selbst den Todesstoß erteilt.

    (Die gegenteilige Wirkungsweise hatte Gandhi gezeigt : "don't buy british" und sehr schnell waren die britischen Kolonialherren verschwunden!)


    ...und das Karussell dreht sich weiter:


    Der Anteil von Importautos in Ostdeutschland ist ca. doppelt so hoch wie in Westdeutschland. So kommt die heimische Industrie (inkl. Zulieferer etc.) und deren Arbeitsplätze sicherlich nicht voran!


    Ich habe mal einen Spruch gehört: Für jedes importierte Auto geht ein Arbeitspaltz verloren. Dies ist sicherlich nicht 1:1 so richtig, aber richtungsweisend!


    Auch in kleinen Dingen kann man bewusster einkaufen (auch an seinen eigenen Arbeitsplatz denkend, ob direkt oder indirekt).
    Neuestes Beispiel: Verkauf der Siemens Handy-Aktivität


    Aber wir können nicht beides haben: verbesserte Beschäftigungszahlen und immer mehr nur preis-orientierte Konsumenten, die mehr und mehr importierte Ware einkaufen.
    Schuld sind also nicht (nur) "die da oben", sondern wir selbst als Verbraucher!!!

  • Zitat

    Original von Gast123
    Neben den erwähnten Managmentfehlern ist die Schuld sicherlich hauptsächlich beim Verbraucher zu suchen.


    Wie bereits bei dem Elektrohaus Brinkmann haben sich dort viele beraten lassen . Anschließend wurde dann aber woanders gekauft, teilweise, weil man nicht ein 2. mal kommen wollte, um ein bestelltes Buch abzuholen oder weil das Buch so schwer zu tragen ist oder oder....


    Liebe Leut!
    Wenn Ihr irgendwo einen tollen Laden habt (für was auch immer) und Ihr dort einen gute Auswahl und eine gute Beratung habt, dann kauft auch dort, selbst wenn es dabei einen kleinen Nachteil gibt (s. o.)....
    Oder: wundert Euch nicht und klagt nicht, wenn alles auf "geiz ist geil" herausläuft.


    Sorry wenn ich 20 km fahren muss um ein Buch abzuholen dann lohnt sich die ganze Sache wohl nicht ,oder? Einen Dukaten.. habe ich nicht im Keller und einen tollen Buchladen habe ich hier nicht deshalb kaufe ich im Internet. Sollte ich einen Buchladen finden der mich korrekt beraten kann und kompetent ist bin ich gerne bereit aber nicht so..


    Liebe Grüße schnatterinchen (die gerne im Buchladen stöbert und dann auch gerne spontan kauft dann aber ohne Beratung und in verschiedenen Buchläden die mir gefallen)