'Die Zarin und der Philosoph' - Seiten 001 - 092

  • Der Einstieg ins Buch, ist wie immer wundervoll, man fühlt sich gleich in das Geschehen hineingezogen, es fängt schon mit dem Prolog und der kleinen Sonja an, die mit Emilio in einer Erdhöhle lebt.

    Ich habe Zarin Katharina sogleich in mein Herz geschlossen, wie sie sich der kleinen Sonja annahm, die Emilio ihr anvertraut. Ein sehr aufgewecktes Kind, das jetzt in einem Paradies aufwächst, und mal bestimmt im Geist und Klugheit der Zarin ebenbürtig sein wird.

    Ich muss schon sagen sie führt ein sehr Facettenreiches Leben, ihr Leben und Wirken hat mich schon immer interessiert. Man spürt das sie Russland in eine moderne und nach Westen hin geöffnete Zukunft führen möchte, und ihrem Vorbild Zar Peter verwirklichen möchte.

    Das sie so nah mit Voltaire in Verbindung stand, war mir nie so bewusst.

    Friedrich der Große, ein Mann den ich schon im Geschichtsunterricht verabscheute, will ihr den Philosoph Stephan Mervier, auf dem Silbertablett servieren, aber als Spion. Ich bin mal gespannt ob, diese Kluge Frau das nicht durchschaut und den Spieß umgedreht.

    Katharina Ehemann Peter , war eine Niete, gut das ihr der Putsch gelang, ich glaube anders hätte es Untergang und Fortschritt Russland bedeutet.


    Ich habe das Gefühl Johanna ist dem Alkohol sehr zugetan....


    Jedenfalls ist das ganze Leben am Hofe sehr spannend und interessant erzählt, besser als jeder Geschichtsunterricht in der Schule. Ein Stoff sehr toll verpackt.

    Man spürt hier Martina Liebe zu Russland, auch ich habe mich von Kind auf für das Zarengeschlecht begeistert.

    Bin jedenfalls sehr neugierig wie es weitergeht...

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Ich glaube, dass Katharina Stephan direkt als Spion enttarnt hat, sie überlegt doch direkt wie sie ihn und damit Friedrich von ihrer politischen Haltung überzeugen kann. So wirklich positiv sehe ich sie bisher aber nicht. Auch wenn sie ihr Land nach Westen ausrichten will, an der Leibeigenschaft und den miesen Bedingungen der armen Landbevölkerung will sie ja nicht wirklich was ändern.

  • Ich habe den ersten Abschnitt inzwischen auch beendet und bin sehr gut in das Buch gestartet. Der Schreibstil ist schön "süffig" und lässt sich wunderbar wegschmökern.

    Das vorangestellte Zitat von Voltaire hat mir sehr gut gefallen, wahre Worte die durch die Zeiten zu uns klingen.

    Die Karten auf den Innenseiten der Buchdeckel sind schon mal sehr hilfreich, bei der Ankunft der Gruppe in St. Petersburg zum Ende des Abschnitts habe ich gleich mal die Anordnung der Inseln und wichtigsten Örtlichkeiten nachgeschlagen. Sehr nützlich war aber vor allem auch die Zeittafel noch vor Beginn der Handlung, da wir Katharina ja erst nach "vollbrachter Tat" so richtig kennenlernen, war es für jemanden wie mich der von den genauen Details ihrer Geschichte keine große Ahnung hat praktisch unverzichtbar.

    Das war schon wirklich eine seltsame Ehe, wo sowohl Ehemann als auch aktuelle Regentin damit einverstanden waren ein Kuckuckskind zum Thronfolger zu machen. Hat mich ehrlichgesagt sehr gewundert, dass man dann nicht lieber ein Kind von Peters Geliebter genommen hat (falls sie welche hatte), da dies ja zumindest die "Gene" von Peter dem Großen gehabt hätte. :gruebel


    Der gute Emilio den man zu Beginn im Loch im Wald kennenlernt (im Übrigen tatsächlich eine praktische Idee für den Winter wenn man sich das unter den Umständen so überlegt) scheint von Eltern abzustammen, die im ersten Band eine Rolle gespielt haben könnten vermute ich (die ich diesen ja wie erwähnt noch nicht gelesen habe), zumindest wirkt es auf mich so.


    Um Sonjas Herkunft gibt es doch bestimmt noch irgendein Geheimnis. Weiß vielleicht die Kammerzofe der Zarin etwas? Zumindest verfinstert sich ihr Gesicht praktisch im ersten Moment als sie das Kind sieht. Hat sie jemandes Züge in ihr wiedererkannt oder geht es einfach nur darum, dass sie befürchtet, dieses Kind könnte zuviel Aufmerksamkeit und Zuneigung der Zarin auf sich ziehen?


    Katharina selbst ist im Moment noch eine sehr ambivalente Figur. Einerseits, gibt es im Volk ja offenbar große Zustimmung für sie, sie will Russland in die Moderne, die Aufklärung, führen, weiß aber gleichzeitig, dass die spezielel Beschaffenheit Russlands dabei berücksichtigt werden muss und man nicht einfach von heute auf morgen das System über den Haufen werfen kann ohne einen guten Plan für ein neues zu haben. Sie hat trotzdem Zuneigung für das einfache Volk, ist mitleidig und hilfsbereit zu Emilio und Sonja.

    Andererseits ist hier jemand, der offenbar auch nicht davor zurückschreckt den eigenen Gatten kaltblütig von ihren Günstlingen ermorden zu lassen, das muss ein Gewissen ja auch erstmal verkraften. Worum ging es ihr dabei? Macht? Unabhängigkeit? Tatsächlich ein Gefühl, dass sie Russland (das ja nichtmal ihre Heimt war) vor diesem Zaren "beschützen" musste?

    Bin gespannt ob man zu den genauen Hintergründen von ihr noch etwas mehr erfährt.


    Stephan Mervier (spricht man seinen Namen eigentlich deutsch oder französisch aus? Ich würde zwar deutsch vermuten, aber der Nachname lässt sich auf französisch auch sehr schön aussprechen) ist erstmal nicht sehr glücklich mit seiner Aufgabe, ebenso mit dem ersten Empfang bei der Zarin. Allerdings ist er als Diplomat wohl wirklich nicht die beste Wahl, er denkt er kann sich halbwegs beherrschen und sowohl Katharina als auch Grigori fällt sofort auf, was ihm nicht passt. :rofl Na das kann ja noch was werden... Aber gut, als Philosoph muss man ja auch nicht unbedingt diplomatisch sein. Mal sehen, welche Debatten sich zwischen den beiden entspinnen werden.


    Seine Frau Johanna ist auch eine interessante Figur. Sie scheint mit gelegentlichen Depressionen zu kämpfen, die sie dann in Alkohol ertränkt. Für einen Künstler jetzt nicht ganz unüblich, wenn man sich das so überlegt, für eine Frau, die allerdings immer wieder neu um ihre Anerkennung kämpfen muss, kann sich das noch als sehr fatal erweisen. Immerhin scheint es ihr nun in Russland doch sehr viel besser zu gefallen als zuerst befürchtet, vielleicht schafft es ja jetzt erstmal eine Zeitlang, den Alkohol nicht mehr zu brauchen. Ich finde sie aber wie oben schon erwähnt eine interessante Figur, auf deren weiteren Weg ich mich jetzt schon freue. Auch wenn ich befürchte, dass er vermutlich nicht so positiv sein wird, wie erhofft. ...

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Das sie so nah mit Voltaire in Verbindung stand, war mir nie so bewusst.

    Das wusste ich auch nicht, wieder was gelernt.


    Ich habe mir übrigens nach der opulenten Beschreibung unbedingt Peterhof im Internet anschauen müssen, das kannte ich noch gar nicht und dabei ist das UNESCO Weltkulturerbe. :wow

    Wirklich ein Wahnsinn!

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Das wusste ich auch nicht, wieder was gelernt.


    Ich habe mir übrigens nach der opulenten Beschreibung unbedingt Peterhof im Internet anschauen müssen, das kannte ich noch gar nicht und dabei ist das UNESCO Weltkulturerbe. :wow

    Wirklich ein Wahnsinn!

    Ich habe auch etwas gegoogelt, über Katharina .

    Peterhof und St. Petersburg, kenne ich durch Filme und Internet. Ich würde ja auch mal gerne beides leif erleben...

  • Über ihre Ziehtochter Sonja, habe ich mir auch so einige Gedanken gemacht, mal gespannt was für eine Rolle sie noch spielt. Ja, die Zofe reagiert sehr merkwürdig.

    Übrigens Das Leben in den Erdhöhlen, gab es bis in unser Jahrhundert noch. Ich habe mal einen Roman gelesen, Die andere Hälfte der Hoffnung, das kommen sie auch drin vor.

  • Ich habe nun auch den ersten Abschnitt beendet. Mir gefällt die Atmosphäre, ich finde es passt zu Russland, wie ich es auf Reisen und in Schilderungen Freunden auf micht wirkt - mächtig, faszinierend, ein bisschen märchenhaft (mit der Erdhöhle, dem tanzenden Bär, den prunkvollen Schössern), aber auch erschreckend und irgendwie manchmal unheimlich. Mir gefällt, dass die Hauptfiguren so ambivalent sind. Bis jetzt ist mir nur Stephan so richtig sympathisch (mir gefällt gerade, dass er so gar nicht als Spion taugt! :-) ) Ich bin mal gespannt, wie lange das mit Johanna gut geht.


    Ich war auch sehr froh über das Personenregister, weil ich immer wissen will, wer tatsächlich eine historische Figur war...

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Der gute Emilio den man zu Beginn im Loch im Wald kennenlernt (im Übrigen tatsächlich eine praktische Idee für den Winter wenn man sich das unter den Umständen so überlegt) scheint von Eltern abzustammen, die im ersten Band eine Rolle gespielt haben könnten vermute ich (die ich diesen ja wie erwähnt noch nicht gelesen habe), zumindest wirkt es auf mich so.

    Ja, Emilios Geschichte wird im ersten Band erzählt, ich denke aber, dass sie hier keine Rolle spielen, auch wenn ich hoffe, dass Emilio jetzt nachdem Sonja am Zarenhof ist, nicht direlkt wieder aus der Geschichte verschwindet. IUmmerhin ist sein Name im Verzeichnis fett gedruckt ...;)

  • Ich habe den ersten Abschnitt inzwischen auch beendet und bin sehr gut in das Buch gestartet. Der Schreibstil ist schön "süffig" und lässt sich wunderbar wegschmökern.

    Das vorangestellte Zitat von Voltaire hat mir sehr gut gefallen, wahre Worte die durch die Zeiten zu uns klingen.


    Danke für deine vielfältigen Gedanken zum ersten Abschnitt, Paradise! Das lese ich mit großem Vergnügen.

    Ich war froh, als ich dieses, wie ich finde, sehr treffende Zitat gefunden habe und habe es liebend gern vorangestellt. "Mervier" habe ich in Gedanken immer französisch ausgesprochen mit Betonung auf zweiter Silbe :-)


  • mächtig, faszinierend, ein bisschen märchenhaft (mit der Erdhöhle, dem tanzenden Bär, den prunkvollen Schössern), aber auch erschreckend und irgendwie manchmal unheimlich. Mir gefällt, dass die Hauptfiguren so ambivalent sind. Bis jetzt ist mir nur Stephan so richtig sympathisch (mir gefällt gerade, dass er so gar nicht als Spion taugt! :-) ) Ich bin mal gespannt, wie lange das mit Johanna gut geht.


    Ich war auch sehr froh über das Personenregister, weil ich immer wissen will, wer tatsächlich eine historische Figur war...

    Ja, etwas Märchenhaftes habe ich in jedem Band, ich mag das auch sehr. Schön, dass du die Ambivalenz der Charaktere zu schätzen weißt!!

  • Im September 2017 haben wir Martinas erstes Buch dieser St. Petersburg-Reihe gelesen. Nun geht es also nach fast zwei Jahren mal wieder an die Newa und die nördlichste Millionenstadt Europas. Ein bißchen in der Erinnerung muss ich bei den Personen des ersten Buches schon kramen. Zum Glück gab es auch bei diesem Band ein Personenverzeichnis, so dass ich da noch einmal nachschlagen konnte. Ansonsten bin ich auch froh, dass ich vor einigen Jahren selbst schon einmal in St. Petersburg war und dadurch die herrlichen Gebäude und den Peterhof noch gut vor Augen habe.


    Beim ersten Band ging es um die Errichtung von St. Petersburg. Auf welche Reise mich dieses Buch nehmen möchte, ist mir nach dem ersten gelesenen Abschnitt noch nicht so ganz klar. Mir gefällt der Einstieg, auch wenn das Erzähltempo noch nicht allzu hoch ist. Aktuell werden erst einmal die vielen handelnden Personen und ihr Beziehungsgeflcht untereinander vorgestellt. Geschichtlich ist wieder sehr viel zum Lernen enthalten und einige Wikipediaartikel zum Leben von Katharina habe ich parallel auch schon gelesen. Das hätte ich mal alles schon vor meiner Russlandreise 2012 wissen sollen. :alter

  • Ich glaube, dass Katharina Stephan direkt als Spion enttarnt hat, sie überlegt doch direkt wie sie ihn und damit Friedrich von ihrer politischen Haltung überzeugen kann. So wirklich positiv sehe ich sie bisher aber nicht. Auch wenn sie ihr Land nach Westen ausrichten will, an der Leibeigenschaft und den miesen Bedingungen der armen Landbevölkerung will sie ja nicht wirklich was ändern.

    Bin zwar noch nicht durch mit dem ersten Abschnitt....


    Ich sehe Katharina durchaus positiv. Eine Frau, die Menschen wie Emilio ihre Aufmerksamkeit schenkt und Sophia so einfach an Kindesstatt annimmt, kann nicht so schlecht sein. Aber wenn sie weiter regieren will - und vielleicht sanft Veränderungen bringen - dann darf sie das Groß der Mächtigen Russen nicht gegen sich aufbringen und das würde sie, wenn sie die Leibeigenschaft abschaffen wollte. Solche dramatischen gesellschaftlichen Änderungen brauchen entweder Jahrzehnte oder gehen durch Aufstände aus dem Volk aus. Spätere Zaren werden das zu spüren bekommen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Katharina selbst ist im Moment noch eine sehr ambivalente Figur. Einerseits, gibt es im Volk ja offenbar große Zustimmung für sie, sie will Russland in die Moderne, die Aufklärung, führen, weiß aber gleichzeitig, dass die spezielel Beschaffenheit Russlands dabei berücksichtigt werden muss und man nicht einfach von heute auf morgen das System über den Haufen werfen kann ohne einen guten Plan für ein neues zu haben. Sie hat trotzdem Zuneigung für das einfache Volk, ist mitleidig und hilfsbereit zu Emilio und Sonja.


    Andererseits ist hier jemand, der offenbar auch nicht davor zurückschreckt den eigenen Gatten kaltblütig von ihren Günstlingen ermorden zu lassen, das muss ein Gewissen ja auch erstmal verkraften. Worum ging es ihr dabei? Macht? Unabhängigkeit? Tatsächlich ein Gefühl, dass sie Russland (das ja nichtmal ihre Heimt war) vor diesem Zaren "beschützen" musste?

    Stimmt, der Mord am Ehemann war schon eine Hausnummer. Allerdings denke ich auch da, das so etwas gar nicht so unüblich war in Russland. Wie Bestechung u.ä. Ich habe aus der Ferne sowieso den subjekiven Eindruck, dass die Russen etwas rüder und wilder sind, als der Rest Europas. So als Vergleich mal die Franzosen, die taten so feingeistig und etepetete mit ihren Perücken und dem Puder im Gesicht usw., aber darunter haben sie genauso gestunken wie der Rest der Menschheit. Wisst ihr, was ich meine. :)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ja, Emilios Geschichte wird im ersten Band erzählt

    Ich habe den ersten Band nicht gelesen und mir erst mal kurz die Vita von Katharina II. in Wiki angeschaut. Aber ich denke, da ja immer wieder was erklärt wird, komme ich doch gut zurecht mit meinem Quereinstieg.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Bin zwar noch nicht durch mit dem ersten Abschnitt....


    Ich sehe Katharina durchaus positiv. Eine Frau, die Menschen wie Emilio ihre Aufmerksamkeit schenkt und Sophia so einfach an Kindesstatt annimmt, kann nicht so schlecht sein. Aber wenn sie weiter regieren will - und vielleicht sanft Veränderungen bringen - dann darf sie das Groß der Mächtigen Russen nicht gegen sich aufbringen und das würde sie, wenn sie die Leibeigenschaft abschaffen wollte. Solche dramatischen gesellschaftlichen Änderungen brauchen entweder Jahrzehnte oder gehen durch Aufstände aus dem Volk aus. Spätere Zaren werden das zu spüren bekommen.

    Genauso sehe ich das auch so, mit Gewalt könnte sie alt hergebrachtes nicht verändern, langsam muss sie alles verändern. Sonst brächte sie den Adel und hochgestellte Persönlichkeiten gegen sich auf. Man hätte sie wahrscheinlich gestürzt. Sie hat ja schon einig gutes bewirkt. Ich muss sagen, diese Frau hat mich schon immer sehr interessiert.

  • So als Vergleich mal die Franzosen, die taten so feingeistig und etepetete mit ihren Perücken und dem Puder im Gesicht usw., aber darunter haben sie genauso gestunken wie der Rest der Menschheit. Wisst ihr, was ich meine. :)

    Ja, das hab ich in der Schule auch so gelernt. Und in Versailles hat man in die Zimmerecken gepinkelt. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda