'Schatten der Provence' - Kapitel 11 - 28

  • xexos schrieb:

    Für mich hat sich dieses Stilmittel irgendwann abgenutzt. Vor allem, da die Hilfe von Albin immer wichtig und richtig war. Immer wieder auf den Anfang zurückgeworfen zu werden, enthält keine Entwicklung.

    Ich hab mir da bisher keine Gedanken zu gemacht. Für mich passt es momentan einfach (noch). Ich mag auch Albins Art, mit der Zurückweisung der ehemaligen Kollegen umzugehen (er lässt sich dadurch ja nicht beirren).

  • Ein sehr sehr interessanter Abschnitt. Das Thema Raubkunst bzw. Kunstraub finde ich absolut interessant und die Erklärungen hierzu, super, sehr gut recherchiert. So verstehe auch ich nun einiges viel besser. Ich sage nur: Kunst als Prüfungsfach, das hat mich sehr geprägt.


    Der Gral, ich gehe auch davon aus, dass es sich um den Schatz aus dem Prolog handelt. Aber warum tauchen aus ihm jetzt Bilder auf? Wenn er doch so gut behütet werden soll. Ich denke, dass es sich beim Mörder von Tournay um den Sohn aus dem Prolog handelt. Der Vater, wohl der aus dem Altersheim, ist körperlich ja nicht mehr in der Lage so etwas zu tun.


    Ich musste sooo schmunzeln, wie Albin sich bei Tournay eingeschlichen hat: Kreislauf und so. Albin wie er leibt und lebt. Einfach herrlich. Diese Mischung aus Humor, Ernst und Spannung. Wieder einmal sehr gelungen.


    Super, wie sich Albin als „Berater“ wieder einmischt. Allerdings verstehe ich Cats und Theroux Probleme damit nicht so recht. Albin gibt doch nur Anregungen. Und sie sollten ihn doch inzwischen lang genug kennen, dass sie wissen, dass er sich nicht mit Ruhm damit bekleckern will. Klar will gerade Cat es allein schaffen, gerade jetzt, wo Interpol und Europol auftauchen, aber etwas mehr Zutrauen zu Albin sollte sie schon haben. Und Cat weiß sie ja auch besser zu helfen, als Theroux. Allein die alten Verbindungen helfen ihr gut weiter. Albin hat auf jeden Fall ein so dickes Fell, dass er sich durch Cats Abweisungen nicht beirren lässt.


    Tyson und Mila, was für ein schönes Paar. Der Besuch bei Chauvet war für beide also lohnenswert. Den fand ich sehr interssant. Man kann nur perfekt malen/fälschen, wenn man es durch die Augen des Künstlers sieht. Ich fand das sehr faszinierend und einleuchtend.


    Der Kurator, hmmm, steckt er mit drin oder nicht? Nein. Ich glaube nicht. Hier bin ich sehr gespannt, was er noch für eine Rolle in dem Fall und für Castel spielt.


    Ich bin begeistert von dem Buch. Diese Woche hatte ich leider nicht so viel Zeit zu lesen, aber die nächste wird besser. Werde gleich noch ein paar Seiten lesen.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Der Gral, ich gehe auch davon aus, dass es sich um den Schatz aus dem Prolog handelt. Aber warum tauchen aus ihm jetzt Bilder auf? Wenn er doch so gut behütet werden soll.

    Vielleicht braucht da jemand Geld.

    Ich denke, dass es sich beim Mörder von Tournay um den Sohn aus dem Prolog handelt. Der Vater, wohl der aus dem Altersheim, ist körperlich ja nicht mehr in der Lage so etwas zu tun.

    Wie schon gesagt. Der Sohn muss der im Altersheim sein und dessen sohn ist der Mörder mit dem Stock. Passt sonst von der Zeit nicht.

    Allerdings verstehe ich Cats und Theroux Probleme damit nicht so recht. Albin gibt doch nur Anregungen. Und sie sollten ihn doch inzwischen lang genug kennen, dass sie wissen, dass er sich nicht mit Ruhm damit bekleckern will.

    Ich kann es schon verstehen. Wenn man seinen Job gut machen will, dann braucht man Chancen und nicht ständige Einmischung. Natürlich sind Albins Hinweise hilfreich. Aber eigentlich möchte man es doch aus eigener Kraft schaffen. Zum Glück kommt es ja nicht zu größeren Konflikten zwischen diesen parteien.

  • Die Spannung beginnt an Fahrt aufzunehmen.

    Herrlich, wie es Albin immer wieder schafft, sich einzumischen. :grin


    Mal als Frage - ist es Frankreich so, daß man zwingend ab einem bestimmten Alter in Pension als Polizist gehen muß?

    Ich frage nur, weil es in anderen Berufen ja anders ein kann - also hier in Deutschland.

    Als Arzt bsp. kann man länger weiterarbeiten, oder auch weniger - sprich nur noch zwei Tage oder ähnlcih.

    Man ist weniger gezwungen, sofort nix mehr zu tun zu haben. ( Was ich ja positiver empfinde)

    Daher wäre es doch wirklich eine gute Idee, wenn Albin tatsächlich zeitweise, stundenweise als Berater der aktiven Polizisten arbeiten darf - dann muß er sich auch nicht immer einschleichen mit dubiosen Methoden :grin


    Besonders gut hat mir das Kapitel bei Chauvet gefallen - die Erklärungen über Kunst ( von der ich persönlich null Ahnung habe) fand ich hoch spannend und lehrreich. Eben weil ich keine Ahnung habe, hab ich das besonders genossen, da mehr zu erfahren.

  • buchregal123

    Du hast natürlich recht mit dem Sohn vom Sohn.


    Und natürlich will es Cat allein schaffen, aber wie gesagt, sie sind ja auch anfangs auf Albin zugekommen und wollten ihn auf dem Laufenden halten und Cat und Theroux müssten Albin gut genug kennen, dass sie hier nun das Fass geöffnet haben und ihn so schnell bei dem Fall nicht mehr loswerden ;)

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

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