Der träumende Delphin - Sergio Bambaren

  • Der junge Delphin Daniel Alexander ist ein Träumer, der ganz fest an die perfekte Welle glaubt. Eines Tages verläßt er das sichere Riff seiner Artgenossen und macht sich auf die selbstbestimmte Suche nach dem richtigen Leben. Diese wunderbare Geschichte über persönlichen Mut und überwundene Ängste hat, wie einst "Die Möwe Jonathan", unzählige Leser auf der ganzen Welt angerührt und begeistert.



    Dieses zwar recht dünne Buch (96 Seiten) regt einen zum Nachdenken an. Schon während des Lesens hat man den Wunsch aufzustehen und sein Leben in die Hand zu nehmen
    Das zu tun, was einem glücklich macht. Auch wenn es mit Anstrengungen verbunden ist.


    Weitere empfehlenswerte Bücher von ihm:


    Das weiße Segel
    Ein Strand für meine Träume

  • Stand gestern vor den Hörbüchern, habe mich dann aber gegen den Delphin und für den Leuchtturmwärter entschieden. Das ist eins der Bücher, die ich so wahrscheinlich nie gelesen hätte. Ist schön gelesen, aber zuhören ist nicht so einfach...

  • Die beiden Bücher hatte ich auch schon in meinen Empfehlungen, war mir aber nie ganz sicher, ob die nun was für mich sind, oder nicht.
    Vom Hintergrund her: Das Leben in die Hand nehmen, tun, was einen glücklich macht, ist es schon was für mich, aber ich hatte immer die Befürchtung, dass mir die Geschichte an sich nicht gefällt.
    Da wäre wahrscheinlich eher das mit dem Leuchtturmwärter was für mich, als das mit dem Delfin. Hab da immer die Befürchtung, dass es mir zu kitschig ist.

  • Eine liebe Freundin hat mir den träumenden Delphin geschenkt. Ihr kann ich es ja nicht sagen, weil sie es so gut meinte, aber hier muss ich es loswerden: selten so viel süßliches, betuliches Geschwafel gelesen. Schlimmer als der Alchimist :peitsch


    Herr Bambaren hat teilweise die Möwe Jonathan 1:1 übernommen. Dass ihn Richard Bach nicht verklagt hat, wundert mich.

    Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. Oscar Wilde

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  • ich find, dass man der träumende delphin mal gelesen habe sollt. wie oben schon beschrieben möchte man sofort etwas aus seinem leben machen. die geschichte ist wirklich schön erzählz!

    Ich glaube, dass ich ohne Bücher nicht existieren könnte. Für mich sind sie die Welt.
    Gustav Janousch

  • Zitat

    Original von Alice
    Eine liebe Freundin hat mir den träumenden Delphin geschenkt. Ihr kann ich es ja nicht sagen, weil sie es so gut meinte, aber hier muss ich es loswerden: selten so viel süßliches, betuliches Geschwafel gelesen.


    Ging mir auch so. Typisches Geschenkbuch.


    lg Iris :wave

  • Ich habe mir heute das Buch gekauft und habe gleich mit lesen angefangen. Nach ungefähr einer Stunde war ich damit durch.
    Ich bin total begeistert. Ich kann das Buch jeden an das Herz legen. Es ist einfach wunderschön! :anbet

  • Ich habe das Buch vor etwa einem Jahr gelesen und es hat mir gut gefallen. Man sinkt in eine schöne Traumwelt.
    Trotzdem, ich würde es nicht verschenken, weil es dann so ein bischen den erhobenen Zeigefinger symbolisiert.


    Zu süßlich fand ich die Geschichte nicht, eher zum mitträumen.

  • Ich verstehe garnicht, warum dieses Buch bei Amazon so eine schlechte Bewertung bekommen hat. :gruebel


    Ich fand es überhaupt nicht kitschig. Im Gegenteil, ich fand es wunderbar zum träumen und ich finde man kann aus diesen Buch auch lernen.
    Einfach wunderschön. :anbet :anbet :anbet

  • Zitat

    Original von Zofie
    Dieser wunderbare kleine Büchlein habe ich in der Bücherkiste gefunden, und war ganz begeistert.


    Zofie :kiss


    Endlich jemand, der meine Meinung teilt. :knuddel1